26.03.2023 - 31.03.2023 |
23H4169-19 |
Aktuelle Entwicklungen im öffentlichen Baurecht |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Karola Wilken 02361 481-203
Datum 26.03.2023, 19:00 Uhr - 31.03.2023, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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26.03.2023 - 31.03.2023 |
23H4762-4 |
Der MENSCH in der Robe (Grundtagung) |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Karola Wilken 02361 481-203
Datum 26.03.2023, 19:00 Uhr - 31.03.2023, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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27.03.2023 - 31.03.2023 |
23J0453-1.2 |
Strafrecht - Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) - Zwischenlehrgang (Ri / StA) |
Ziel Die Teilnehmenden haben die erforderlichen Grundkenntnisse, um kaufmännische und wirtschaftliche Zusammenhänge besser erfassen zu können.
Zielgruppe - Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
- Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
Datum 27.03.2023, 10:00 Uhr - 31.03.2023, 17:00 Uhr
Ort Bundesfinanzakademie Brühl Brühl
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27.03.2023 - 31.03.2023 |
23H4168-20 |
Resilienz - Schlüssel zu mehr Arbeits- und Lebensqualität |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Karola Wilken 02361 481-203
Datum 27.03.2023, 19:00 Uhr - 31.03.2023, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier Trier
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27.03.2023 - 31.03.2023 |
23H4168-19 |
Sicherer Umgang mit Aussage und Vernehmung |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Karola Wilken 02361 481-203
Datum 27.03.2023, 19:00 Uhr - 31.03.2023, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier Trier
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28.03.2023 - 29.03.2023 |
23D4146-1 |
IT - TSJ: Erstellen eigener Verfügungen (Ri / Rpfl) |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Texte und Verfügungen mit der Fachanwendung JUDICA/TSJ erstellen
Inhalt Das Textsystem Justiz (TSJ) produziert auf der Grundlage von elektronisch bearbeiteten Verfügungsvorlagen (sog. Formularen) die im Geschäftsgang benötigten Schriftstücke. Die Verfügungsvorlagen werden zentral erstellt und gepflegt. Sie beruhen auf Papierformularen, die sich in der Praxis bewährt haben, und setzen sich aus sog. Bausteinen zusammen.
Die Verfügungsvorlagen können u. a. durch (De-) Aktivieren, Ändern und Einfügen von Bausteinen im Einzelfall angepasst, insgesamt verändert oder als eigene Verfügungsvorlage gespeichert werden.
Die Veranstaltung dient dazu, interessierten Anwenderinnen und Anwendern vertiefte Kenntnisse im TSJ zu vermitteln, insbesondere zur Erstellung eigener Verfügungsvorlagen. Dazu werden die Bausteintypen und deren Verhältnis zueinander eingehend vorgestellt und das Verändern vorhandener sowie das Erstellen eigener Verfügungen eingeübt. Insbesondere wird Wert auf das zutreffende Einstellen der sog. Referenzen gelegt, die innerhalb der Bausteintypen unterschiedliche Aufgaben erfüllen.
Darüber hinaus werden das Zusammenspiel von JUDICA und TSJ sowie Funktionen in JUDICA und TSJ gezeigt, die nur selten benötigt werden und deshalb nicht Gegenstand der Grundlagenschulungen sind.
Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung sind praktische Erfahrungen mit JUDICA und TSJ.
Voraussetzungen Grundkenntnisse im Umgang mit JUDICA und TSJ
Zielgruppe - Richterinnen und Richter
- Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Methoden Vortrag, Übung
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 28.03.2023, 09:30 Uhr - 29.03.2023, 16:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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28.03.2023 - 30.03.2023 |
21F1807-20.5 |
SAP - Ausbildung - Gruppe 20 (SAP) |
Ziel Die Veranstaltungsreihen bereiten die Sozialen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner auf ihre Tätigkeit als innerbehördlicher Dienst im Umgang mit psychosozialen Verhaltensproblemen vor, damit sie den Betroffenen als Betreuungspersonen qualifiziert zur Verfügung stehen.
Zielgruppe Soziale Ansprechpartnerinnen und Soziale Ansprechpartner
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 28.03.2023, 10:00 Uhr - 30.03.2023, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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29.03.2023 - 30.03.2023 |
23D4410-1 |
IT - JUDICA/TSJ: Familiensachen - Workshop (SK / IT-FB) |
Ziel Die im Fachbereich „Familiensachen“ tätigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über vertiefte Kenntnisse in der Verfahrensbearbeitung mit der Fachanwendung JUDICA/TSJ. im Bereich „Familiensachen“.
Inhalt Das Fachsystem JUDICA verwaltet alle Verfahren der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Die Verfahren können auf zum Teil sehr unterschiedliche Weise erfasst und bearbeitet werden. Die optimale Sachbehandlung folgt hier stets den gegebenen örtlichen Organisationsstrukturen der Gerichte.
Das Textsystem Justiz (TSJ) produziert auf der Grundlage von elektronisch bearbeiteten Verfügungsvorlagen die im Geschäftsgang benötigten Schriftstücke. Die Verfügungsvorlagen werden zentral erstellt und gepflegt. Sie beruhen auf Papierformularen, die sich in der Praxis bewährt haben und setzen sich aus sog. Bausteinen zusammen.
Die Veranstaltung dient dazu, interessierten Anwenderinnen und Anwendern (Servicekräften) vertiefte Kenntnisse in JUDICA / TSJ zu vermitteln.
Es wird Gelegenheit gegeben, auf Fragen und Probleme der Anwender speziell einzugehen. Darüber hinaus werden das Zusammenspiel von JUDICA und TSJ sowie weitere Funktionen und Neuerungen in JUDICA und TSJ gezeigt.
Wesentliche Neuerungen sind insbesondere durch die Einbindung von JUDICA und TSJ in die gemeinsame elektronische Aktenführung zusammen mit e2A eingeführt worden. Die elektronische Aktenbearbeitung wird in unterschiedlichen Ausprägungen in verschiedenen Fachbereichen erprobt bzw. eingesetzt. Die Einsatztiefe variiert hier von der die führende Papierakte begleitenden elektronischen Akte (Hybridakte) bis hin zur papierlosen „führenden“ elektronischen Akte. In der Veranstaltung kann bei Bedarf ein Überblick in die hierdurch bedingten Änderungen der Arbeitsabläufe gegeben werden.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Servicekräfte
- IT-Fachberaterinnen und -berater
Methoden Vortrag, Übung
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 29.03.2023, 09:30 Uhr - 30.03.2023, 16:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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29.03.2023 |
23Y5307-1 |
Corona und andere Herausforderungen für die psychische Gesundheit (alle) |
Ziel Die TN bekommen im Seminar Einblicke in die Folgen und Auswirkungen der Corona-Pandemie für die psychische Gesundheit. In diesem Zusammenhang lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Störungsbilder im Arbeitskontext kennen. Ein besonderer Fokus wird auf die Möglichkeiten zur Burnout-Prävention gelegt.
Inhalt Die Corona-Pandemie sowie die damit einhergehenden Einschränkungen, Unwägbarkeiten sowie Änderungen brachten enorme Belastungen mit sich, welche nicht nur den zwischenmenschlichen, sondern auch den psychischen Bereich betreffen. Die Teilnehmenden setzen sich mit den Folgen der Corona-Pandemie für die psychische Gesundheit auseinander. Auf Basis der Belastungen werden Zusammenhänge mit psychischen Erkrankungen aufgezeigt sowie die wichtigsten Störungsbilder im Arbeitskontext erörtert. Neben den Möglichkeiten, bspw. für die Burnout-Prävention, werden auch Anlaufstellen besprochen sowie eigene Grenzen gesetzt.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Alle
Methoden Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten
Hinweise Keine
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 29.03.2023, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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29.03.2023 - 31.03.2023 |
23A3021-2.1 |
Personalführung - Denken und Handeln als Führungskraft - Grundlagen für erfahrene FK (FK Gruppen A, B und C) |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Rolle als Führungskraft bewusster und zielgerichteter gestalten. Sie haben ihre Kompetenz in der Gesprächsführung mit Mitarbeitenden und im Umgang mit Konflikten gestärkt.
Zielgruppe - Dezernent*innen Obergerichte
- Referatsleitungen JM
- Abteilungsleitungen GStA
- Hauptabteilungsleitungen StA
- Personaldezernent*innen LG
- PAG
- GStA und StA
- Gerichts- und Behördenleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
- Abteilungsleiterinnen und -leiter des JM sowie deren Vertretungen
- Sachgebietsleiterinnen und -leiter der Obergerichte und GStA’en sowie deren Vertretungen
- Geschäftsleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 29.03.2023, 10:00 Uhr - 31.03.2023, 17:00 Uhr
Ort Johanniter Akademie Münster Münster
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29.03.2023 - 31.03.2023 |
23F0236-1 |
Referendartagung - Verhandlungsführung und Rhetorik (RRef) |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre rhetorischen und kommunikativen Fähigkeiten, insbesondere im Rahmen einer mündlichen Verhandlung, verbessert.
Inhalt Die Tagung wendet sich an Referendarinnen und Referendare, die ihre Fertigkeiten in der Rhetorik sowie in der Gesprächs- und Verhandlungsführung im gerichtlichen und außergerichtlichen Bereich fortentwickeln wollen. Im Verlauf der Tagung soll erarbeitet und erprobt werden, wie sich der Sprechende besser verständlich macht und andere überzeugen kann. Dabei sollen die Grundlagen der Kommunikationstheorie und der Gesprächspsychologie vermittelt werden. Die Kenntnisse von Konfliktgeschehen sollen die Möglichkeit geben, zur Konfliktvorbeugung und –verminderung beizutragen und zu verträglichen, von allen Beteiligten akzeptierten Lösungen zu kommen.
Hieraus ergeben sich folgende Themenfelder für das Seminar:
Rhetorischer Grundkurs Basiswissen der Rhetorik Kurzrede, Konfliktgespräch, Überzeugungsrede
Grundlagen der Kommunikation Sich verständlich machen und verstehen verbale - nonverbale Kommunikation Elemente der Körpersprache Ursachen für Kommunikationsstörungen
außergerichtliche Streitschlichtung Möglichkeiten und Grenzen der Mediation Einsatz von Gesprächsführungstechniken Unterschiede zwischen Mediation und gerichtlicher Vergleichsverhandlung
Verhandlungsführung Interaktion zwischen den Beteiligten Verzerrte Wahrnehmungen, insbes. Vorurteile und Stereotypen Fragetechnik Konfliktbewältigung, Deeskalationstechniken
Die gerichtliche Verhandlung Zeugenvernehmung Vernehmung des/der Angeklagten
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Rechtsreferendarinnen und Rechtsreferendare
Methoden Referat, Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 29.03.2023, 10:00 Uhr - 31.03.2023, 15:00 Uhr
Ort Johanniter Akademie Münster Münster
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29.03.2023 - 31.03.2023 |
23S4742-1 |
"Älter werden und Altern im Beruf…“ - was kommt nach 30 oder 40 Dienstjahren?! (alle) |
Ziel Die Teilnehmenden haben sich mit der Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt unter demographischen Aspekten auseinandergesetzt.
Inhalt Nach einer kurzen Rückschau auf die Arbeit im Wandel der Zeit soll der Blick auf die Zukunft gerichtet werden. Es geht dabei unter anderem darum, potenzielle Belastungen und Stressoren im Alter zu identifizieren und den Blick darauf zu lenken, wie eine effektive Belastungsreduktion aussehen kann.
Dabei sollen folgende Fragen beleuchtet werden: Welche Bewältigungsstrategien stehen mir im Arbeitsalltag zur Verfügung? Was kann ich persönlich auch außerhalb des Dienstes für mich und mein Wohlbefinden tun? Kann ich mich auf das „Älter werden“ vorbereiten, und wenn ja, wie?
Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Bedienstete mit mehr als 30 Dienstjahren.
Zielgruppe Alle
Methoden Vortrag, Diskussion
Hinweise Die Teilnehmenden werden gebeten, wetterfeste und bequeme Kleidung mitzubringen.
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 29.03.2023, 10:00 Uhr - 31.03.2023, 17:00 Uhr
Ort Factory Hotel Münster Münster
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29.03.2023 - 30.03.2023 |
23Z4985-1 |
ZIK - Strategien gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (alle) |
Ziel Ausgrenzende und diskriminierende Haltungen scheinen zunehmend „gesellschaftsfähiger“ zu werden. Respekt vor der Andersartigkeit, eine klare Menschenrechtsorientierung und demokratische Positionen geraten dabei vielfach ins Abseits. Diese Entwicklungen stellen die Justizbediensteten des Landes NRW oftmals vor große Herausforderungen. Einerseits müssen sie unparteiisch handeln, andererseits gilt es, Demokratiefeindschaft, Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus mit einer klaren Haltung zu begegnen. Im Sinne von Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechtsorientierung kann es keine „Neutralität“ geben. Die Teilnehmenden haben gelernt, mit den genannten Herausforderungen in rechtsstaatlicher Weise umzugehen.
Inhalt In der Fortbildung geht es um mehrere Aspekte: 1. Was ist unter Diskriminierung, Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, Rassismus sowie Antisemitismus und Antiziganismus zu verstehen?
Die Ausprägungen und Erscheinungsformen sind äußerst vielfältig. Besonders aggressive Formen des Rassismus zeigen sich beispielsweise im Rassismus gegen Muslime, gegen Geflüchtete und im Antiziganismus. Längst überwunden geglaubte Mechanismen des Antisemitismus scheinen gegenwärtig wieder an Bedeutung zu gewinnen. 2. Es werden Wege aufgezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, mit ausgrenzenden und diskriminierenden Parolen umzugehen. 3. Drittens wird erarbeitet, wie sich Einrichtungen der Justiz organisatorisch und strukturell entwickeln können, um sensibel, kritisch und kompetent mit den genannten Phänomen umzugehen.
Voraussetzungen keine
Methoden Vortrag, Praxisbeispiel und Diskussion
Ansprechpartner/-in Christin Meinel 0201 74992-200
Datum 29.03.2023, 10:00 Uhr - 30.03.2023, 17:00 Uhr
Ort Landhaus Nordhelle Meinerzhagen
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29.03.2023 - 31.03.2023 |
23F0999-1.5 |
Mediation - 73. Qualifizierungsmaßnahme - Modul 5: Falltraining (Ri) |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Ziele und die Phasen der Mediation und sind in der Lage, die Methoden und die Instrumente der Mediation erfolgreich anzuwenden.
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 29.03.2023, 10:00 Uhr - 31.03.2023, 16:00 Uhr
Ort Int. Evgl. Tagungszentrum Wuppertal GmbH Wuppertal
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30.03.2023 |
23Y5303-1 |
Modulare Qualifizierung GM - Modul I: Grundlagen des Gesundheitsmanagements - Planung und Praxis (GM) |
Ziel Die Teilnehmenden kennen die geschichtlichen und gesetzlichen Hintergründe des Gesundheitsmanagements und sollen in die Lage versetzt werden, nach aktuellen gesundheitswissenschaftlichen Standards, systematisch nach GM-Prozessmanagement-Zyklus zu arbeiten und zu argumentieren.
Inhalt Modul I beschäftigt sich mit den geschichtlichen und gesetzlichen Hintergründen sowie der Systematisierung und den Prozessstrukturen im GM. Neben der Darlegung des Nutzens und der Gründe für das GM, werden wissenschaftliche Grundlagen und fundierte Zahlen und Entwicklungen aufgezeigt. Zudem bekommen die Teilnehmenden einen Überblick über die Mindeststandards sowie die Rollen und Aufgaben im justizinternen GM. Abschließend erfolgt ein Praxistransfer zur Umsetzung des Rahmenkonzepts GM in der eigenen Dienststelle.
Voraussetzungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bestenfalls nach dem Geschäftsverteilungsplan mit Aufgaben im Bereich Gesundheitsmanagement (GM) betraut sind oder in Kürze GM-Aufgaben wahrnehmen sollen.
Zielgruppe Mit Aufgaben des Gesundheitsmanagement beauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Methoden Vortrag, Diskussion, digitale Inhalte
Hinweise Das Modul I ist Teil einer "Modularen Qualifizierung GM", welche drei jeweils eintägige Module umfasst:
- Modul I: Grundlagen des GM - Planung und Praxis - Modul II: Seele und Welt - Immer mehr Depressionen! Was kann ich tun? - Modul II: Verwaltungsaufgaben im GM
Da die Module nicht chronologisch aufeinander aufbauen, können sie einzeln und/oder in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Diese werden im Jahresverlauf schrittweise ausgeschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Teilnahme sich ausschließlich auf diejenigen Module beschränkt, die nach Wissenstand und Einsatzgebiet der Teilnehmenden für ihre praktische Arbeit benötigt werden.
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 30.03.2023, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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31.03.2023 |
23C5290-3 |
Junge Richterinnen und Richter - Ausbildung und Beurteilung von Referendaren |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind vorbereitet für die Ausbildung und Beurteilung von Referendaren.
Inhalt Der sechste Teil der Jungrichterstaffel widmet sich der Ausbildung und Beurteilung von Referendaren. Sie richtet sich an junge Richterinnen und Richter, denen ein Rechtsreferendar zur Ausbildung zugeordnet wurde oder demnächst zugeordnet wird.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Methoden Vortrag, Diskussion
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 31.03.2023, 09:30 - 11:30 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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31.03.2023 |
23Z5207-1 |
ZIK - Verschwörungsideologien und Antisemitismus: Phänomene und Handlungsansätze (alle) |
Ziel In der Fortbildung erhalten die Teilnehmenden zunächst einen Einblick in das Grundlagenwissen des Fachgebietes (u. a. Begriffe, Merkmale von Verschwörungserzählungen, Ursache und Funktionen sowie Verbreitung und Gefahren). Ausgehend davon befassen sich die Teilnehmenden mit einigen Medienbeispielen (z. B. Videos, Musik oder Bildmaterial) und reflektieren daran die Nähe/Distanz zu einem verschwörungsideologischen Weltbild. Das Ziel hierbei besteht darin, zu erkennen, dass Verschwörungsideologien zuerst eine Bedrohung für das demokratische Gemeinwesen sind. Zur Verdeutlichung dieses Punktes werden die Teilnehmenden auch mit den Zusammenhängen von Verschwörungsideologien und Antisemitismus vertraut gemacht. In einem weiteren Teil der Fortbildung erörtern die Teilnehmenden am Beispiel einiger verschwörungsideologischer Akteurinnen und Akteure das Potenzial für eine Radikalisierung. Insbesondere im Kontext der Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen konnte beobachtet werden, wie schnell aus der Kritik an Maßnahmen staats- und menschenfeindliche Hetze werden kann. An dieser Stelle soll auch diskutiert werden, welche Rolle Justiz-/Sicherheitsbehörden spielen können, um einer Radikalisierung zu begegnen. Die Fortbildung endet dann mit dem Vorstellen und Erproben einiger Handlungsansätze, welche geeignet sind, Menschen zu begegnen, die an Verschwörungsideologien gebunden sind.
Inhalt Grundlagen zum Thema Verschwörungsideologien Reflektieren der Bestandteile eines verschwörungsideologischen Weltbildes Verschwörungsideologien und Antisemitismus Verschwörungsideologien und Radikalisierung Handlungsansätze
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Alle
Methoden Vortrag Gruppenarbeit Fall- und Medienbeispiele Übungen zu zweit oder zu dritt Diskussionen im Plenum
Ansprechpartner/-in Christin Meinel 0201 74992-200
Datum 31.03.2023, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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31.03.2023 |
23C4961-1 |
Strafrecht - Verfahren gegen Angehörige rechtsberatender Berufe (StA) |
Ziel Die TeilnehmerInnen haben ihre Kenntnisse zu relevanten Straftatbeständen vertieft. Sie haben einen Überblick über die Grundzüge des materiellen Berufsrechts erhalten und kennen die Grundlagen des anwaltsgerichtlichen Ermittlungsverfahrens.
Inhalt 1. Materielles Strafrecht – Vertiefter Einblick in Straftatbestände mit häufigem Bezug zu Angehörigen rechtsberatender Berufe (Betrug, Untreue, Parteiverrat, Gebührenüberhebung, Verletzung der Verschwiegenheitspflicht) unter Berücksichtigung der aktuellen ober- und höchstgerichtlichen Rechtsprechung 2. Materielles Berufsrecht – Überblick über die maßgeblichen Vorschriften des materiellen anwaltlichen und notariellen Berufsrechts nach BRAO, BORA, BNotO 3. Überblick über das anwaltsgerichtliche Ermittlungsverfahren und das Anwaltsgerichtsverfahren 4. Berichtswesen 5. Erfahrungsaustausch
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Methoden Vortrag, Erfahrungsaustausch
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 31.03.2023, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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31.03.2023 |
23Z4975-7 |
ZIK - Argumentationstraining gegen sog. "Stammtischparolen" - Online (alle) |
Ziel Die Teilnehmenden haben erlernt, auf sogenannte Stammtischparolen zu reagieren. Sie haben Gesprächsstrategien eingeübt, um verbaler Ausgrenzung, Hass und herabsetzenden Pauschalisierungen entgegenzutreten. Sie haben hierzu Handlungsmuster kennen gelernt und für ihre eigene Position Sicherheit erlangt.
Inhalt Anhand alltäglicher Szenen werden – auf Basis von Menschenrechten, Demokratie und der Akzeptanz gesellschaftlicher Vielfalt – Anstöße gegeben, die eigene Urteils- und Handlungsfähigkeit zu stärken. Es werden praxisorientierte Lösungsvorschläge erarbeitet und erprobt.
Voraussetzungen Die Teilnehmenden sollten die Bereitschaft mitbringen, das Erlernte in ihrem Berufsalltag zu kommunizieren.
Zielgruppe Alle
Methoden Vortrag, Übungen, Film
Ansprechpartner/-in Christin Meinel 0201 74992-200
Datum 31.03.2023, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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03.04.2023 - 05.04.2023 |
23A3002-1.1 |
Personalführung - Verwaltung Grundlagen (FK Gruppe B) |
Ziel Die Teilnehmenden kennen die rechtlichen Grundlagen für die Tätigkeit als Richterin/Richter in der Verwaltung und für die Führungstätigkeit.
Zielgruppe - Dezernent*innen Obergerichte
- Referatsleitungen JM
- Abteilungsleitungen GStA
- Hauptabteilungsleitungen StA
- Personaldezernent*innen LG
- PAG
- GStA und StA
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 03.04.2023, 10:00 Uhr - 05.04.2023, 17:00 Uhr
Ort Katholische Akademie "Die Wolfsburg" Mülheim
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