31.08.2025 - 05.09.2025 |
25H4169-41 |
Strafprozessuale Probleme in der Hauptverhandlung Kennziffer: 25H4169-41
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Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 31.08.2025, 19:00 Uhr - 05.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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31.08.2025 - 05.09.2025 |
25H4169-40 |
Psychologische Grundlagen des Familienrechts Kennziffer: 25H4169-40
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Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 31.08.2025, 19:00 Uhr - 05.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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01.09.2025 - 04.09.2025 |
25C0160-2.2 |
Sozialdienst Vollzug - Neue Mitarbeiter/-innen (ASD / SozD) Kennziffer: 25C0160-2.2
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Ziel Die neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 'Ambulanten Sozialen Dienste' und der 'Sozialen Dienste (VZ) sind in ihr berufliches Umfeld integriert.
Zielgruppe - Fachkräfte des Ambulanten Sozialen Dienstes
- Sozialdienst
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 01.09.2025, 09:00 Uhr - 04.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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01.09.2025 - 03.09.2025 |
25C0200-5.1 |
Junge Richterinnen und Richter Kennziffer: 25C0200-5.1
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Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre richterlichen Grundfertigkeiten vertieft.
Zielgruppe Richterinnen auf Probe und Richter auf Probe
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek
Datum 01.09.2025, 10:00 Uhr - 03.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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01.09.2025 - 03.09.2025 |
25C1748-2.1 |
Zivil- und Familiensachen - PKH/VKH-Vergütung - Basisschulung (SK) Kennziffer: 25C1748-2.1
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Ziel Sie lernen die grundlegenden Kostentatbestände in Zivil- und Familiensachen kennen und können die PKH-Vergütung festsetzen.
Inhalt In der Veranstaltung, die aus zwei Teilen besteht, werden u. a. folgende Themen behandelt:
Teil 1: Grundlagen der Prozesskostenhilfe Entstehungsvoraussetzungen der einzelnen Gebühren, Gebührenanspruch gem. § 45 RVG Übergangsansprüche auf die Landeskasse Raten-PKH Streitwertprobleme Praktische Umsetzung - DB-PKH - Übungsfälle
Teil 2: Wiederholung einzelner Gebührentatbestände nebst Abgeltungsbereich Besonderheiten bezüglich einzelner Gebühren Gesonderte Beiordnung für die Rechtsmittelinstanz Anrechnung von Zahlungen Anrechnung der Geschäftsgebühr VV 2300 RVG § 48 RVG: Umfang der Beiordnung § 55 RVG: Anfechtung der PHK-Festsetzung Abgrenzungen der Zuständigkeiten im PKH-Verfahren zwischen Rechtspfleger/in und UdG
Voraussetzungen Keine oder wenig Erfahrung auf dem Gebiet der Vergütungsfestsetzung.
Zielgruppe Servicekräfte
Hinweise Das in erster Linie für Einsteiger gedachte Seminar verschafft die Grundlagen zur Festsetzung der PKH/VKH-Vergütung.
Es handelt sich um eine Veranstaltungsreihe, die aus zwei Teilen besteht, deren Inhalte aufeinander aufbauen. Teilnehmeranmeldungen sind daher nur für beide Teile möglich.
Es ist ein Taschenrechner zu der Veranstaltung mitzubringen.
Ansprechpartner/-in Ella Krämer 02361 481-129
Datum 01.09.2025, 10:00 Uhr - 03.09.2025, 15:30 Uhr
Ort Int. Evgl. Tagungszentrum Wuppertal GmbH Wuppertal
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01.09.2025 - 03.09.2025 |
25A3011-1.1 |
Personalführung - Denken und Handeln als Führungskraft - Weiterführung (FK Gruppe A, B und C) Kennziffer: 25A3011-1.1
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Ziel Sie haben Ihr Spektrum im professionellen Umgang mit den vielfältigen Herausforderungen Ihres Führungsalltags erweitert und vertieft.
Zielgruppe - Sachgebietsleiterinnen und -leiter der Obergerichte und GStA’en sowie deren Vertretungen
- Geschäftsleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
- Dezernent*innen Obergerichte
- Referatsleitungen JM
- Abteilungsleitungen GStA
- Hauptabteilungsleitungen StA
- Personaldezernent*innen LG
- PAG
- GStA und StA
- Gerichts- und Behördenleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
- Abteilungsleiterinnen und -leiter des JM sowie deren Vertretungen
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 01.09.2025, 10:00 Uhr - 03.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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01.09.2025 - 03.09.2025 |
25C4989-2 |
Justizvollzug - Deeskalation und Gewaltschutz für Anwärter/-innen der Laufbahn des VVD 2.1 (LB 2.1) Kennziffer: 25C4989-2
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Ziel Die Kursteilnehmenden kennen Grundlagen zum Themenkreis Deeskalation, Gefahrenwahrnehmung, Eigensicherung und Kommunikation. Sie sind durch Übungen in der Lage, die gewonnenen Erkenntnisse in ihrer täglichen Arbeit umzusetzen. Sie agieren souverän, selbstbewusst und reflektiert.
Inhalt 1. Einführung in die Deeskalation 2. Wahrnehmung von Gefahren 3. Deeskalierende Handlungsstrategie 4. Grundlagen Schutz und Abwehrtechniken 5. Deeskalierende Kommunikation 6. DeEskalationsstufen 7. Angst und Stress 8. Notwehr / Nothilfe 9. Verhalten im Alarmfall 10. Eigensicherung im Dienstalltag 11. Simulationstraining
Zielgruppe Laufbahngruppe 2.1
Methoden Vortrag, Übungen, Trainings
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 01.09.2025, 10:00 Uhr - 03.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizvollzugsschule des Landes Nordrhein-Westfalen Wuppertal
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01.09.2025 - 05.09.2025 |
25J4580-4 |
Modul für die Justiz: Steuer- und Wirtschaftsrecht Kennziffer: 25J4580-4
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Ziel In diesem Seminar können Sie Ihre Vorkenntnisse auf dem Gebiet des Steuer- und Wirtschaftsstrafrechts vertiefen.
Inhalt Erörterung aktueller Probleme das Bilanzrechts, des Insolvenzrechts, des Steuerstrafrechts und des Wirtschaftsstrafrechts.
Voraussetzungen Die Teilnehmenden sollen bereits an den "Kompaktkursen" der Bundesfinanzakademie teilgenommen haben oder Vorkenntnisse auf andere Weise erworben haben.
Zielgruppe - Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
- Richterinnen und Richter
Methoden Vortrag und Diskussion
Hinweise Das Seminar wird von der Bundesfinanzakademie ausgerichtet.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan 02361 481-172
Datum 01.09.2025, 13:00 Uhr - 05.09.2025, 12:00 Uhr
Ort Bundesfinanzakademie Brühl Brühl
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01.09.2025 - 05.09.2025 |
25J4580-5 |
Modul für die Justiz: Zölle, Verbrauchsteuern und Umsatzsteuer - einschließlich der europarechtlichen Grundlagen Kennziffer: 25J4580-5
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Ziel Den Teilnehmenden werden die Grundlagen des Zoll- und Verbrauchsteuerrechts vermittelt. Vorhandene Grundkenntnisse des Umsatzsteuerrechts werden vertieft.
Inhalt Grundlagen des EU-Rechts Zoll- und Verbrauchsteuerrecht Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Leistungsaustausch Strafrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Verkürzung der genannten Steuerarten
Voraussetzungen Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die mit der Verfolgung einschlägiger Verkürzungstaten befasst sind und die bereits die "Kompaktkurse Steuerrecht" der Bundesfinanzakademie besucht haben.
Zielgruppe - Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
- Richterinnen und Richter
Methoden Vortrag und Diskussion
Hinweise Das Seminar wird von der Bundesfinanzakademie ausgerichtet.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan 02361 481-172
Datum 01.09.2025, 13:00 Uhr - 05.09.2025, 12:00 Uhr
Ort Bundesfinanzakademie Brühl Brühl
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01.09.2025 - 05.09.2025 |
25H4168-38 |
Tierschutz - Ausgewählte Grundlagen und aktuelle Entwicklungen Kennziffer: 25H4168-38
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Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 01.09.2025, 19:00 Uhr - 05.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier Trier
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01.09.2025 - 05.09.2025 |
25H4168-39 |
Wasserrecht Kennziffer: 25H4168-39
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Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 01.09.2025, 19:00 Uhr - 05.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier Trier
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03.09.2025 - 04.09.2025 |
25D4412-1 |
IT - JUDICA/TSJ: Betreuungssachen - Vertiefung (Ri / Rpfl) Kennziffer: 25D4412-1
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Ziel Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse in der Verfahrensbearbeitung mit der Fachanwendung JUDICA/TSJ im Bereich „Betreuungssachen“.
Inhalt Das Fachsystem JUDICA verwaltet den Großteil aller Verfahren der orDas Fachsystem JUDICA verwaltet alle Verfahren der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Die Verfahren können auf zum Teil sehr unterschiedliche Weise erfasst und bearbeitet werden. Die optimale Sachbehandlung folgt hier stets den gegebenen örtlichen Organisationsstrukturen der Gerichte.
Das Textsystem Justiz (TSJ) produziert auf der Grundlage von elektronisch bearbeiteten Verfügungsvorlagen die im Geschäftsgang benötigten Schriftstücke. Die Verfügungsvorlagen werden zentral erstellt und gepflegt. Sie beruhen auf Papierformularen, die sich in der Praxis bewährt haben und setzen sich aus sog. Bausteinen zusammen. Die Veranstaltung dient dazu, interessierten Anwenderinnen und Anwendern (Richter, Rechtspfleger) vertiefte Kenntnisse in JUDICA / TSJ zu vermitteln.
Es wird Gelegenheit gegeben, auf Fragen und Probleme der Anwender speziell einzugehen. Darüber hinaus werden das Zusammenspiel von JUDICA und TSJ sowie weitere Funktionen und Neuerungen in JUDICA und TSJ gezeigt.
Wesentliche Neuerungen sind insbesondere durch die Einbindung von JUDICA und TSJ in die gemeinsame elektronische Aktenführung zusammen mit e2A eingeführt worden. Die elektronische Aktenbearbeitung wird in unterschiedlichen Ausprägungen in verschiedenen Fachbereichen erprobt bzw. eingesetzt. Die Einsatztiefe variiert hier von der die führende Papierakte begleitenden elektronischen Akte (Hybridakte) bis hin zur papierlosen „führenden“ elektronischen Akte. In der Veranstaltung kann bei Bedarf ein Überblick in die hierdurch bedingten Änderungen der Arbeitsabläufe gegeben werden.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Richterinnen und Richter
- Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 03.09.2025, 09:30 Uhr - 04.09.2025, 16:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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03.09.2025 - 04.09.2025 |
25A3105-2 |
Personalführung - Herausforderung Mitarbeiterführung - Kluge Strategien im Umgang mit Stress und Belastung (FK Gruppen A, B, C, F und G) Kennziffer: 25A3105-2
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Ziel Sie haben Kenntnisse über Symptome und Folgen von Belastungsreaktionen gewonnen und können solche Situationen, die zu Erschöpfung, Krankheit und anderen Folgesymptomen von Stress und Überforderung führen, früher und besser wahrnehmen. Sie haben Ihre Führungskompetenz für den Umgang mit diesen Situationen erweitert.
Inhalt Die Belastungen der täglichen Arbeitssituationen führen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aber auch bei Vorgesetzten immer öfter zu dem Erleben von Druck, Stress und Überforderung. Halten diese Situationen über einen längeren Zeitraum an und kommen eventuell auch private Anforderungen und Probleme hinzu, kann dies zu Erschöpfung, Krankheit und anderen Folgesymptomen führen.
Ziel der Fortbildung ist es, Führungskompetenz für den Umgang mit diesen Situationen zu erweitern. Kenntnisse über Symptome und Folgen von Belastungsreaktionen führen zu einer höheren Sensibilität und Wahrnehmungsmöglichkeit für die oben genannten Phänomene. Die Erarbeitung von Strategien für den Umgang mit diesen Situationen erweitert die Führungskompetenz, gibt mehr Handlungssicherheit und dient sowohl der Gesunderhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch der Führungskraft.
Folgende Themenbereiche werden schwerpunktmäßig behandelt:
Arbeitsanforderungen an Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Führungskräfte Belastungsempfinden der täglichen Arbeitssituation Phänomen Stress Psychologische Sicherheit und der Umgang mit Belastungen Phänomen Trauma im Arbeitskontext Reaktionen auf Stress und auf subjektiv erlebte Überforderung Ärger, Aggression, Kritik, Konflikt Demotivation, Innere Kündigung Müdigkeit, Erschöpfung, Burnout Depressive Verstimmungen, Depression Abhängigkeiten, Süchte
Strategien zur Stressreduktion und Stressbewältigung
Führungsverhalten im Umgang mit Stresssituationen Führen über Kommunikation Umgang mit Ärger, Aggression, Kritik und Konflikt Einfluss auf gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen nehmen Möglichkeit der Besprechung eigener Fallbeispiele der Teilnehmenden
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Gerichts- und Behördenleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
- Abteilungsleiterinnen und -leiter des JM sowie deren Vertretungen
- Dezernent*innen Obergerichte
- Referatsleitungen JM
- Abteilungsleitungen GStA
- Hauptabteilungsleitungen StA
- Personaldezernent*innen LG
- PAG
- GStA und StA
- Sachgebietsleiterinnen und -leiter der Obergerichte und GStA’en sowie deren Vertretungen
- Geschäftsleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
- Richterliche Abteilungsleitungen
- Weitere aufsichtsführende Richterinnen und Richter
- Abteilungsleitungen StA
- Staatsanwält*innen als Gruppenleitungen
- Gruppenleitungen der Gerichte und StA’en sowie deren Vertretungen
- Leitungen der VPS sowie deren Vertretungen
- Teamleitungen
Methoden Impulsreferate interaktive Erarbeitung der Inhalte kollegialer (Erfahrungs-)Austausch Möglichkeiten zur Reflexion des eigenen Arbeitskontextes Analysehilfen zur Diagnose von Stress und Belastungen bei Bedarf und Wunsch der Teilnehmenden: Fallbesprechung
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 03.09.2025, 10:00 Uhr - 04.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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03.09.2025 |
25Z5373-1 |
(Meine) Bilder im Kopf... Vorurteile und deren Wirkung verstehen lernen mit dem Anti-Bias-Ansatz - Online (alle) Kennziffer: 25Z5373-1
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Ziel Annahmen darüber, wie Menschen einer bestimmten Gruppe oder mit einem bestimmen Merkmal denn so wären, kennen wir aus unserem Alltag. Klischees, Stereotype, aber auch Vorurteile können sich etwa in Sätzen wie „Die sind halt so…“, „Typisch XY!“, „Ach, diese XY können einem leidtun…“ äußern. Das Gefährliche dabei ist, dass Vorurteile zu Diskriminierung führen können. Doch das muss nicht so sein! Wie kann ich selbst erkennen, wann und wie mein eigenes Handeln von Vorurteilen geprägt ist? Und was kann ich dagegen tun? Wie kann ich im Alltag und Beruf aufmerksam werden für vorurteilsbehaftete Sprach- und Handlungsweisen bei mir selbst und in meinem Umfeld? Und wie spreche ich meine Kolleginnen und Kollegen darauf an, wenn ich Vorurteile bei ihnen wahrnehme? All diesen Fragen wollen wir in diesem sehr interaktiven Online-Format nachgehen. Der Workshop soll dabei auch einen geschützten Raum bieten, eigene Unsicherheiten anzusprechen. Das Einbringen eigener Fragen und Beispiele ist explizit erwünscht.
Inhalt Kennenlernen des Anti-Bias-Ansatzes Auseinandersetzung mit der Entstehung, den Funktionen und Wirkweisen von Vorurteilen Eigene Vorurteile im Alltag wahrnehmen und reflektieren lernen Wissenserwerb über den Zusammenhang zwischen Vorurteilen und Diskriminierung Erarbeitung von Handlungsoptionen gegen Vorurteile, einseitige Perspektiven und Diskriminierungen
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236
Datum 03.09.2025, 10:00 - 16:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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03.09.2025 |
25A3216-1 |
Personalführung - Erfolgsfaktor Vielfalt: Diversitätsmanagement und Organisationsentwicklung in Justizbehörden in NRW - Online (FK) Kennziffer: 25A3216-1
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Ziel Sie wissen, wie Sie einen Prozess des Diversitätsmangements in Ihrer Justizbehörde anstoßen und umsetzen können. Sie haben ein vertieftes Verständnis von Diversität sowie von Ansätzen des Diversitätsmanagements erlangt und konnten sich über konkrete Chancen, mögliche Ziele und erste Schritte des Diversitätsmanagements in den einzelnen Behörden austauschen.
Inhalt Justizbehörden stehen vor Herausforderungen: Sie müssen den demographischen Wandel und Fachkräftemangel bewältigen. Sie begegnen Bürgerinnen und Bürger, die unterschiedliche Perspektiven auf und Erfahrungen mit der Justiz haben. Ihr Personal wird vielfältiger. Dies bietet Chancen, schafft aber auch Reibungsflächen: unterschiedliche Erwartungen an den Arbeitsplatz, Bedürfnisse und Kommunikationsstile können zu Missverständnissen und Konflikten führen. Führungskräfte, die diese gut und lösungsorientiert moderieren und auf unterstützende Strukturen zurückgreifen, sind hier wichtig.
Diversitätsmanagement hilft, diese Herausforderungen zu bewältigen. Im Seminar wird ein Verständnis von Diversität und Antidiskriminierung sowie von Ansätzen und Werkzeugen des Diversitätsmanagements vermittelt. Sie reflektieren die Rolle von Führungskräften im Diversitätsmanagement und betrachten, was Haltung und persönliche Positionierung bedeuten. Sie werden für Wahrnehmungsverzerrungen sensibilisiert. Sie erhalten Gelegenheit zum Austausch über konkrete Chancen und erste Schritte des Diversitätsmanagements in den einzelnen Behörden.
Zielgruppe Führungskräfte
Hinweise Weitere Hinweise Online Sie benötigen zwingend eine stabile Internetverbindung als Endgerät Ihren PC/Rechner zu Hause oder ein Laptop oder Notebook Lautsprecher am Gerät oder ein Headset Firefox oder Chrome als Browser.
Es ist wichtig, dass Sie vor Seminarbeginn gewährleisten können, dass die Technik steht.
Ergänzende Hinweise zu BigBlueButton Das Seminar wird mit der Software BigBlueButton durchgeführt. BigBlueButton ist der virtuelle Seminarraum, in dem Sie sich am Veranstaltungstag treffen werden. BigBlueButton muss nicht am Rechner installiert werden.
Bitte geben Sie den Link vor Seminarbeginn in die Browserzeile ein und geben Sie einen Benutzernamen ein. Es wird empfohlen, das Mikrofon auszuschalten, weil dann die Verbindung besser ist. Sie kommunizieren mit den Referenten per Chat oder Sie können für Redebeiträge das Mikrofon einschalten.
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie, wenn Sie das Seminar von einem privaten Rechner aus besuchen, diesen Link vorher an ihre private Email-Adresse senden.
Eine Teilnahme vom Dienstrechner ist grundsätzlich möglich, wenn dieser mit Kamera und Headset ausgestattet ist.
Wenn Sie von Ihrem Dienstrechner aus teilnehmen, beachten Sie bitte, dass Sie den Browser im „Home-Bereich“ öffnen und nicht in der zentralisierten „Citrix-Umgebung“.
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 03.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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03.09.2025 |
25C5333-3 |
Sozialgerichtsbarkeit - Fachtagung für Richterinnen und Richter - SGB II / SGB XII / AsylbLG / SGB 14 - JAK vor Ort Kennziffer: 25C5333-3
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Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 03.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen Essen
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03.09.2025 |
25Z5402-1.1 |
Der Nahostkonflikt – eine Einführung - Online (alle) Kennziffer: 25Z5402-1.1
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Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236
Datum 03.09.2025, 10:00 - 12:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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04.09.2025 |
25E4123-2 |
Justizvollzug - Disziplinarrecht (LB 2.2 / LB 2.1 / PV / SchwV) Kennziffer: 25E4123-2
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Ziel Sie kennen die Grundzüge des Disziplinarrechts.
Inhalt Folgende Themen werden behandelt: - Grundzüge, Sinn und Zweck des Disziplinarrechts - Inhalt von Dienstpflichten und Ablauf eines Disziplinarverfahrens - Abschlussentscheidungen, ihre Folgen und Fragen zu ihrer Vollziehung
Weitere Themenvorschläge sind ausdrücklich erwünscht.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Personalvertreterinnen und Personalvertreter
- Laufbahngruppe 2.1
- Laufbahngruppe 2.2
- Schwerbehindertenvertreterinnen und Schwerbehindertenvertreter
Methoden Vortrag, Diskussion aktueller Fälle, praktische Übungen
Hinweise Es wird gebeten, dem Referenten ggf. weitere Themenvorschläge per E-Mail vorab zuzuleiten.
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 04.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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04.09.2025 - 05.09.2025 |
25A4430-1 |
Personalentwicklung - Richter und Staatsanwälte einmal ohne Robe (Ri / StA) Kennziffer: 25A4430-1
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Ziel Die Teilnehmenden haben sich über Entwicklungsmöglichkeiten und Tätigkeiten außerhalb der klassischen Rechtsprechungsaufgabe informiert.
Inhalt In der Rechtsprechung und bei der Strafverfolgung gewährleisten Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte in der nordrhein-westfälischen Justiz mit hohem Engagement die Durchsetzung des Rechts. Ihr Können und ihre praktischen Erfahrungen sind aber nicht nur in den Gerichten und Staatsanwaltschaften gefragt. Sie sind auch als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bundesgerichten und beim Generalbundesanwalt tätig. In den Justizministerien des Landes und Bundes wirken sie an der Nahtstelle zur Politik bei der Gesetzgebung und in zentralen Fragen der Justizverwaltung mit. Von ihrem Einsatz profitieren nicht nur die aufnehmenden Institutionen. Der Blick über den Tellerrand richter- und staatsanwaltlicher Tätigkeit eröffnet neue Einsichten und Gestaltungsmöglichkeiten. Zugleich ergeben sich Karrierechancen: In vielen Fällen kann eine Abordnung zu einem Bundesgericht, an den Generalbundesanwalt, zum Bundesjustizministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, zum Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen, an die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen oder an internationale Einrichtungen als Erprobung für ein Beförderungsamt anerkannt werden.
In der Veranstaltung werden diese Entwicklungsmöglichkeiten für Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte aufgezeigt: Kolleginnen und Kollegen, die in den genannten Institutionen tätig sind, erläutern ihre Aufgaben und schildern ihre Erfahrungen.
Voraussetzungen Das Seminar richtet sich an Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die mindestens zwei Jahre im Dienst sind.
Zielgruppe - Richterinnen und Richter
- Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Methoden Vortrag, Erfahrungsaustausch
Hinweise Die Veranstaltung endet am zweiten Tag nach dem Frühstück.
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 04.09.2025, 10:00 Uhr - 05.09.2025, 09:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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04.09.2025 |
25Z5334-1 |
Aktuelle Phänomene des Linksextremismus (alle) Kennziffer: 25Z5334-1
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Ziel Sie lernen die Geschichte des deutschen Linksextremismus und aktuell als linksextrem bezeichnete Parteien, Gruppierungen und Strömungen kennen. Dabei liegt der Schwerpunkt etwa auf neueren Entwicklungen z. B. im Bereich der Klimabewegung oder neokommunistischer Gruppen oder auf häufig verwendeten Schlagwörtern wie „Die Antifa“ oder „Der schwarze Block“. Wir beschäftigen uns mit Kriterien für den Extremismusbegriff und der Frage, in welchen Fällen und für welche Gruppierungen dieser als Beschreibung geeignet ist. Des Weiteren werden evtl. vorhandene antisemitische Tendenzen diskutiert. Die Teilnehmenden gewinnen einen differenzierten Blick auf „linke“ Gruppierungen und Bewegungen und können durch die vertiefte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema ihre berufliche Handlungssicherheit stärken.
Inhalt Eine kurze Geschichte des deutschen Linksextremismus Linksextrem – was ist das überhaupt? Kriterien für den Extremismusbegriff Aktuelle linksradikale Parteien, Gruppierungen, Strömungen „Linke“ Bewegungen in den Medien und im öffentlichen Diskurs
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236
Datum 04.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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