03.11.2025 - 04.11.2025 |
25F5090-1 |
Train The Trainer - Gestaltung von Onlineseminaren - Online (Ref / Mu) |
Ziel Sie kennen die Vorteile und Voraussetzungen von Online-Seminaren. Sie kennen ausgewählte Methoden und Medien des virtuellen Seminarraumes und können diese anwenden. Sie kennen die Rollen und Regeln im Online-Seminar. Sie kennen die Online-Seminardidaktik und können diese anwenden. Sie wissen was bei der Präsentationsgestaltung beachtet werden sollte. Sie kennen die Besonderheit von Kommunikation im virtuellen Raum. Sie kennen ausgewählte Möglichkeiten der Aktivierung der Teilnehmenden.
Inhalt In diesem Seminar geht es um die Grundlagen der Gestaltung von Online-Seminaren. Angefangen bei den technischen Voraussetzungen, über grundlegende Verhaltensweisen im virtuellen Seminarraum und Besonderheiten der Kommunikation. Wir besprechen die Chancen und Grenzen von Online-Seminaren sowie die Dinge, die Sie bei der Planung berücksichtigen sollten. Außerdem lernen Sie die Möglichkeiten des virtuellen Seminarraumes kennen und erproben ausgewählte digitale Tools.
Voraussetzungen Alle Referierende, die Interesse haben ihre Präsenzseminare auch online anzubieten.
Zielgruppe - Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
- Referentinnen und Referenten
Methoden Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 03.11.2025, 09:00 Uhr - 04.11.2025, 16:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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03.11.2025 |
25D5427-1 |
IT - Erstellung barrierefreier Dokumente für MS-Word, PDF und Web (alle) |
Ziel Die Veranstaltung vermittelt Ihnen das nötige Wissen und die Fähigkeiten, um Word-bzw. PDF-Dokumente zu erstellen, die für alle Benutzer, einschließlich Menschen mit Behinderungen, zugänglich sind. Dieser Kurs konzentriert sich auf die Anwendung barrierefreier Prinzipien in Microsoft Word und die Umwandlung dieser Dokumente in barrierefreie PDFs.
In diesem praxisorientierten Kurs lernen Sie, wie Formatierungen, Überschriften, Listen und alternative Texte für Bilder verwendet werden, um die Barrierefreiheit der Word-Dokumente zu gewährleisten. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie diese barrierefreien Word-Dokumente in PDF-Dateien konvertieren und sicherstellen, dass sie mit Screenreadern und anderen Hilfstechnologien kompatibel sind.
Inhalt Bedeutung und Notwendigkeit der Barrierefreiheit in Dokumenten Relevante Gesetze und Vorschriften Dokumenteigenschaften (Meta-Daten) in Word und Acrobat Barrierefreie Gestaltung in Word Verwendung von Überschriften und Formatierungen Erstellung von barrierefreien Tabellen Barrierefreie Hyperlinks setzen Hinzufügen von alternativen Texten für Bilder und Grafiken Barrierefreiheits-Check in Word Barrierefreie PDF-Erstellung: Konvertierung von Word-Dokumenten in barrierefreie PDFs Sicherstellung der Lesbarkeit und Navigierbarkeit in PDFs Prüfung der Barrierefreiheit von PDF-Dokumenten mit Acrobat und PAC3
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 03.11.2025, 09:30 - 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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03.11.2025 |
25D5020-3 |
IT - Justizvollzug - PersNRW/EMIL: Vertiefung (alle) |
Ziel Sie haben ihre Kenntnisse in PersNRW-EMiL vertieft.
Inhalt Das Fachsystem PersNRW-EMiL ist die in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen eingesetzte Personalverwaltungssoftware. Neben allgemeinen Themen der Datenpflege können insbesondere folgende Funktionalitäten intensiver besprochen werden: Einfache und Flexible Auswertungen Sammelaktionen Fristenverwaltung Dokumentvorlagen und LBV-Belege
Voraussetzungen Sie sind Anwender in PersNRW-EMiL, haben bereits einzelne Module besucht oder haben vergleichbare Vorkenntnisse.
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 03.11.2025, 09:30 - 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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03.11.2025 |
25D5282-8 |
IT - Filmprojekt e²A |
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 03.11.2025, 09:30 - 15:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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03.11.2025 - 04.11.2025 |
25F0226-2 |
Prüfung - Referendarausbildung - Klausurprüfung - Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht (Prüf/RefArbgL) |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Bewertungsmethoden und haben ihre Erfahrungen bei der Bewertung von Aufsichtsarbeiten ausgetauscht.
Inhalt Das Seminar befasst sich mit den Funktionen und Bewertungskriterien der Klausurprüfung sowie den Fehlertendenzen im Beurteilungsprozess. Daneben werden ausgewählte Fragen des Prüfungsrechts diskutiert. Schließlich besteht die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Prüferinnen und Prüfer
Methoden Vor Seminarbeginn wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Klausursachverhalt übersandt. Die vor Ort vorgenommenen Bewertungen dienen als Grundlage für den moderierten Erfahrungsaustausch.
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 03.11.2025, 10:00 Uhr - 04.11.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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03.11.2025 |
25C5340-2 |
Justizvollzug - Radikalisierung im Haftkontext - Aktuelle Entwicklungen (alle) |
Ziel Sie haben Hintergrundwissen zum Thema Radikalisierung erworben und sind in der Lage, mögliche Erkennungsmerkmale im Vollzugskontext (Wortschatz, Kleidung, Kontakte, Musik, Bücher etc.) zu deuten. Sie haben Einblicke in die verschiedenen Formen des Extremismus in Deutschland (Islamismus, Rechts- und Linksextremismus, Verschwörungsideologien u.a.) bekommen und lernen häufige Motive der Radikalisierung kennen. Des Weiteren haben Sie Erfahrungen im Umgang mit gefährdeten und radikalisierten Gefangenen im Vollzug ausgetauscht, um adäquate Handlungsstrategien zu entwickeln.
Inhalt In den nordrhein-westfälischen Justizvollzugsanstalten befinden sich Gefangene, die verschiedenen extremistischen Ideologien anhängen oder Teil der verschiedenen Szenen sind. Nach einem Überblick über die aktuellen Entwicklungen der verschiedenen Szenen in Deutschland und besonders in NRW wird der Fokus auf Agitationsformen in der Haft gelegt. Anhand von Fallbeispielen wird erläutert, wie die betreffenden Gefangenen versuchen, die Zeit in der Haft zum Wohle ihrer Szene zu nutzen, sich weiter mit den jeweiligen Ideologien zu beschäftigen und sie an andere Gefangene weiterzugeben. Die Teilnehmenden sind ihrerseits dazu eingeladen, selbst Beispiele aus ihrer Praxis mitzubringen und zur Diskussion zu stellen.
Grundwissen zum Thema Radikalisierung – Faktoren und Motive Radikalisierungsmodelle Rekrutierungs- und Missionierungsformen Prävention und Sicherheit im Haftkontext Erkennen von und Umgang mit Radikalisierung Deradikalisierungsansätze Erfahrungsaustausch
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 03.11.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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03.11.2025 - 05.11.2025 |
25A0022-2.2 |
Justizvollzug - Personalführung - Denken und Handeln als Führungskraft - Grundlagen (FK LB 2.2 / LB 2.1) |
Ziel Sie haben Handlungssicherheit in Ihrer Führungsrolle gewonnen und können diese bewusster gestalten. Sie haben weitere Kompetenz entwickelt, Gespräche wertschätzend zu führen, die Potentiale von Teams zu entfalten, Konflikte konstruktiv zu bewältigen und Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung als Führungsaufgabe zu ergreifen.
Zielgruppe - Führungskräfte der Laufbahngruppe 2.1
- Führungskräfte der Laufbahngruppe 2.2
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 03.11.2025, 10:00 Uhr - 05.11.2025, 17:00 Uhr
Ort Landhaus Nordhelle Meinerzhagen
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03.11.2025 - 04.11.2025 |
25V8120-6 |
Justizvollzug - Schwerbehindertenrecht aktuelle Themen (Alle) |
Ziel Sie haben einen Überblick über aktuelle Themen des Schwerbehindertenrechts erhalten und haben ein gegenseitiges Verständnis für die unterschiedlichen Rollen entwickelt.
Inhalt Themen sind u.a.: Aufgaben und Zielsetzungen der Schwerbehindertenvertretung anhand gesetzlicher Grundlagen Wie mache ich die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung sichtbar? Wie kann ich eine Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren stärken? Aktuelle Fälle in den Einrichtungen und die neuesten Rechtsprechungen
Voraussetzungen Sie sind Schwerbehindertenvertreterinnen und Schwerbehindertenvertreter
Methoden Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch
Hinweise -
Ansprechpartner/-in Nanja Merchel 02361 481-124
Datum 03.11.2025, 10:00 Uhr - 04.11.2025, 17:00 Uhr
Ort Int. Evgl. Tagungszentrum Wuppertal GmbH Wuppertal
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03.11.2025 - 07.11.2025 |
25H4169-59 |
SGB V - Aktuelle Entwicklungen im Recht der ges. Krankenversicherung mit Teilschwerpunkt Einsatz Informationstechnik und Künstlicher Intelligenz |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 03.11.2025, 19:00 Uhr - 07.11.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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03.11.2025 - 07.11.2025 |
25H4169-58 |
Künstliche Intelligenz - Herausforderungen an die Justiz |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 03.11.2025, 19:00 Uhr - 07.11.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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04.11.2025 - 05.11.2025 |
25D1060-2 |
IT - Familienrecht mit WinFAm (Gutdeutsch): Fälle und Lösungen - Grundlagen (Ri) |
Ziel Ihnen werden Grundkenntnisse im Umgang mit einem familienrechtlichen Berechnungsprogramm ( Verlag C.H. Beck : „Gutdeutsch“) vermittelt; Sie sind in der Lage, einfache Berechnungen selbständig durchzuführen.
Inhalt Die Einsatzmöglichkeiten von Personalcomputern am Arbeitsplatz der Familienrichterin und des Familienrichters werden anhand des Berechnungsprogramms WinFam (Gutdeutsch) dargestellt. Zu den Programmteilen Unterhalt, Versorgungsausgleich und Zugewinnausgleich werden Sie selbst unter Anleitung Berechnungen vornehmen. Die hierzu erforderlichen materiell-rechtlichen Grundlagen, insbesondere der Unterhaltsberechnung, werden erläutert. Darüber hinaus werden die der Berechnung zugrunde liegenden Einkommensbelege ( Gehaltsabrechnung, Steuerbescheid, Steuererklärung etc. ) dargestellt und ausgewertet. Die den Programmlauf steuernden Voreinstellungen des Programms werden exemplarisch vorgestellt und erläutert.
Voraussetzungen Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC unter Windows; Vorkenntnisse im Umgang mit dem Berechnungsprogramm „Gutdeutsch“ sind nicht erforderlich.
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 04.11.2025, 09:30 Uhr - 05.11.2025, 16:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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04.11.2025 - 07.11.2025 |
25V8120-2 |
Justizvollzug - Seelsorge für Bedienstete (AVD/WD) |
Ziel Sie haben sich mit dem Thema Freiheit und kreaitve Arbeitsformen unter den Bedingungen des Justizvollzuges auseinandergesetzt.
Inhalt Der Schutz der Allgemeinheit und Resozialisierung sind die Leitgedanken des Strafvollzuges. Die Arbeit im Justizvollzug stellt dabei regelmäßig einen Spagat zwischen dem eigenen Anspruch und den besonderen Bedingungen der Freiheitsentziehung dar.
Themen insbesondere sind: - Freiheit: Bedeutet die Verteidigung der Freiheit des einen die Einschränkung der Freiheit des anderen? - Wie frei bin ich in meinem tun und handeln? - Gestaltung des Dienstes in der "totalen Institution" Gefängnis - Meine Vorstellung von einem gelungenen Dienst am Menschen vs. Gefängnisalltag z.B. Notwendigkeiten im Bereich von Sicherheit und Ordnung - Den Menschen und die Würde des Menschen im Blick behalten - Erfahrungsaustausch und Reflexion
Zielgruppe - Mitarbeiterinnen und Mitabeiter des Werkdienstes
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des allgemeinen Vollzugsdienstes
Methoden Vorträge, Übungen in Kleingruppen, Erfahrungsaustausch
Ansprechpartner/-in Nanja Merchel 02361 481-124
Datum 04.11.2025, 10:00 Uhr - 07.11.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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04.11.2025 |
25Y5276-4 |
Belastende Ereignisse - oder doch bereits ein Trauma? |
Ziel Im Umgang mit traumatisierten Menschen gibt es keine einheitliche Lösung. Die Veranstaltung möchte zum einen für das Thema sensibilisieren sowie unterschiedliche Möglichkeiten aufzeigen wie sich ein Umgang mit Mitarbeitenden gestalten lässt, die einer stark belasteten Situation wie zum Beispiel einer Bedrohung im Dienst ausgesetzt waren. Des Weiteren werden weitere Hilfestellungen aufgezeigt, die in der möglichen Sachbearbeitung zu beachten sind.
Inhalt Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, welche Situationen eine starke psychische Belastung bzw. ein psychisches Trauma auslösen können. Welche Besonderheiten in der Gesprächsführung mit Betroffenen zu beachten sind und welche möglichen Schwierigkeiten sich daraus ergeben können, wird interaktiv herausgearbeitet. Neben den praktischen Aspekten im Umgang mit betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollen auch die verwaltungsrelevanten Schritte (Unfallmeldung, Information von Vorgesetzten) sowie Unterstützungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, um allen Beteiligten in dieser außergewöhnlichen Situation Handlungssicherheit zu vermitteln.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Mit Aufgaben des Gesundheitsmanagement beauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Führungskräfte
- Arbeitsschutzbeauftragte
- Personalvertreterinnen und Personalvertreter
- Richtervertreterinnen und Richtervertreter
- Soziale Ansprechpartnerinnen und Soziale Ansprechpartner
- Angehörige der Staatsanwaltsräte
Methoden Vortrag, Diskussion
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 04.11.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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04.11.2025 |
25Z5326-8 |
Deradikalisierung: Was bringt Menschen vom Extremismus ab – Online (alle) |
Ziel In diesem Vortrag werden die Ergebnisse eines laufenden DFG-geförderten Forschungsprojekts vorgestellt, das die Geschichten verschiedener ehemaliger Extremisten aus rechtsextremen, islamistischen und anderen Milieus untersucht. Die verschiedenen persönlichen Geschichten werden sowohl mit der aktuellen wissenschaftlichen Literatur als auch mit Erkenntnissen aus Interviews mit verschiedenen Experten, die in der Prävention und Bekämpfung von gewalttätigem Extremismus tätig sind, kombiniert.
Inhalt Wie deradikalisieren sich Extremisten und geben gewalttätiges Verhalten, Ideologien oder sogar terroristische Absichten auf? Ziel ist es, sowohl ein besseres Verständnis für die verschiedenen Prozesse zu schaffen, die zu solch enormen Veränderungen im Leben von Extremisten führen, als auch gleichzeitig über den potenziellen praktischen Nutzen solcher Erkenntnisse und Interventionen nachzudenken.
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236
Datum 04.11.2025, 10:00 - 13:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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04.11.2025 |
25G1672-1 |
Beiratssitzung "Juristische Zeitgeschichte" |
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 04.11.2025, 16:00 - 20:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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05.11.2025 |
25Z5211-1 |
Interaktion in der Justiz: Kulturkontexte Islam - Online (alle) |
Ziel Ziel der Veranstaltung ist es, den Wissensstand der Teilnehmenden über islamische Kulturkontexte in Bezug auf
Lebensrealitäten, Kommunikation, sowie auf mögliche Handlungsoptionen
zu vertiefen.
Dabei soll auf die Umsetzung der erarbeiteten Seminarergebnisse in die Praxis ein besonderer Fokus gesetzt werden.
Inhalt In diesem Seminar werden die Wahrnehmungen und Perspektiven der Akteurinnen und Akteure in der Justiz im Spiegel der Expertise der Referenten reflektiert. Das Seminarangebot legt den Schwerpunkt auf Lebensrealitäten, Kommunikation und Handlungsoptionen.
Voraussetzungen Die Teilnehmenden sollten die Bereitschaft mitbringen, das Erlernte in ihrem Berufsalltag zu kommunizieren.
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236
Datum 05.11.2025, 10:00 - 14:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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05.11.2025 |
25H5278-10 |
Ordnungswidrigkeitenrecht - Crashkurs für Dezernatswechslerinnen und Dezernatswechsler |
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 05.11.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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06.11.2025 |
25D5301-2 |
IT - Justizvollzug - Gisbo-Timer: Vertiefung (DPl) |
Ziel Sie haben ihre Kenntnisse in der Anwendung des Dienstplanungsprogramms vertieft und kennen auch die Planungsmöglichkeiten der Fachanwendung. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich u.a. anhand von Praxisbeispielen auszutauschen und sind in Grundzügen über die unterschiedlichen rechtlichen Themenbereiche informiert.
Inhalt In der Veranstaltung werden folgende Themen behandelt:
Erfahrungen mit Programmversion 6 Erörterung von Optimierungen in Version 6 Personalbedarfsplanung Feintuning Praxisbeispiele für Problemfälle und deren Lösung Besprechung beamtenrechtlicher und tarifrechtlicher Themen in Grundzügen Abläufe und Herangehensweisen in den verschiedenen Anstalten
Voraussetzungen Erfahrene Dienstplanerinnen und Dienstplaner (LG 1.2)
Zielgruppe Dienstplanerinnen und Dienstplaner
Hinweise In der Veranstaltung sollen vorhandene Grundkenntnisse vertieft werden sowie problematische Einzelfälle aus der Praxis vorgestellt und gemeinsame Lösungen zugeführt werden. Die Schulung ist nicht für Verwaltungskräfte und nicht für unerfahrene Bedienstete der Dienstplanung konzipiert
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 06.11.2025, 09:30 - 16:30 Uhr
Ort Justizvollzugsanstalt Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel
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06.11.2025 - 07.11.2025 |
25D4889-1 |
IT - JUDICA/TSJ: Mobiliarvollstreckung - Vertiefung (SK / Rpfl) |
Ziel Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse in der Verfahrensbearbeitung mit den Fachanwendungen JUDICA/TSJ im Bereich „Mobiliarvollstreckung“.
Inhalt Das Fachsystem JUDICA verwaltet alle Verfahren der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Die Verfahren können auf zum Teil sehr unterschiedliche Weise erfasst und bearbeitet werden. Die optimale Sachbehandlung folgt hier stets den gegebenen örtlichen Organisationsstrukturen der Gerichte.
Das Textsystem Justiz (TSJ) produziert auf der Grundlage von elektronisch bearbeiteten Verfügungsvorlagen die im Geschäftsgang benötigten Schriftstücke. Die Verfügungsvorlagen werden zentral erstellt und gepflegt. Sie beruhen auf Papierformularen, die sich in der Praxis bewährt haben und setzen sich aus sog. Bausteinen zusammen
Die Veranstaltung dient dazu, Ihnen vertiefte Kenntnisse in JUDICA / TSJ zu vermitteln.
Es wird Gelegenheit gegeben, auf Ihre Fragen und Probleme speziell einzugehen. Darüber hinaus werden das Zusammenspiel von JUDICA und TSJ sowie weitere Funktionen und Neuerungen in JUDICA und TSJ gezeigt.
Wesentliche Neuerungen sind insbesondere durch die Einbindung von JUDICA und TSJ in die gemeinsame elektronische Aktenführung zusammen mit e2A eingeführt worden. Die elektronische Aktenbearbeitung wird in unterschiedlichen Ausprägungen in verschiedenen Fachbereichen erprobt bzw. eingesetzt. Die Einsatztiefe variiert hier von der die führende Papierakte begleitenden elektronischen Akte (Hybridakte) bis hin zur papierlosen „führenden“ elektronischen Akte. In der Veranstaltung kann bei Bedarf ein Überblick in die hierdurch bedingten Änderungen der Arbeitsabläufe gegeben werden.
Voraussetzungen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten bereits einen Eindruck von der Arbeit in der Mobiliarvollstreckung und den besonderen Funktionen von JUDICA/TSJ haben.
Zielgruppe - Servicekräfte
- Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Hinweise Die unterschiedlichen Erfahrungsstände der Teilnehmenden - wegen der unterschiedlichen Dauer des Einsatzes der Fachverfahren TSJ/JUDICA - können voraussichtlich berücksichtigt werden.
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 06.11.2025, 09:30 Uhr - 07.11.2025, 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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06.11.2025 |
25Y5304-6 |
GM-Modul II: Psychische Belastungen verstehen - Meine Rolle im Berufsalltag (FK/GM/PV/RiV/StAR) |
Ziel In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Symptomatik und Dynamik psychischer Erkrankungen. So sollen Ursachen und Auslöser für mögliche psychische Belastungen erläutert werden. Welche Position die Beteiligten einnehmen können und wo Grenzen im Handeln bestehen, wird in diesem Zusammenhang ebenfalls interaktiv herausgearbeitet.
Inhalt Im Modul II wird der Fokus auf psychische Auffälligkeiten gesetzt. Verschiedene psychische Erkrankungen werden vorgestellt. Ursachen und Auslöser verdeutlichen den dynamischen Charakter, welcher sich aus äußeren Belastungen und der eigenen Belastbarkeit ergibt. Burnout und Depression werden ebenso behandelt wie andere Erkrankungen, die im beruflichen Alltag auftauchen können. Interaktiv sollen die Möglichkeiten einer Ansprache, Intervention und Unterstützung herausgearbeitet werden, um den Handelnden mehr Sicherheit in der Annäherung für dieses wichtige Thema zu ermöglichen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet auch die Einsicht, die eigenen Grenzen und Möglichkeiten im Berufskontext zu erkennen.
Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach dem Geschäftsverteilungsplan mit Aufgaben im Bereich Gesundheitsmanagement betraut sind oder in Kürze Gesundheitsmanagementaufgaben wahrnehmen werden sowie sämtliche Personalvertretungen.
Zielgruppe - Führungskräfte
- mit Aufgaben des Gesundheitsmanagement beauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Personalvertreterinnen und Personalvertreter
- Richtervertreterinnen und Richtervertreter
- Angehörige der Staatsanwaltsräte
Methoden Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit
Hinweise Das Modul II ist Teil einer „Modularen Qualifizierung GM“, welche insgesamt drei Module umfasst:
Modul I: Grundlagen des Gesundheitsmanagements Modul II: Psychische Belastungen verstehen - Meine Rolle im Berufsalltag Modul III: Verwaltungsaufgaben im GM
Die Module bauen nicht chronologisch aufeinander auf. Sie können einzeln und/oder in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Module I und III als zweitägige Kombinationsveranstaltung zu besuchen
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 06.11.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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