08.09.2025 |
25F4685-1 |
Rechtskunde für jugendliche Geflüchtete (RkArbgL) - JAK vor Ort - Kennziffer: 25F4685-1
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Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen ihre Erfahrungen aus der Durchführung von Rechtskunde-Arbeitsgemeinschaften und/oder Basiskursen an Schulen in die Diskussion ein.
Inhalt Der Erfahrungsaustausch ist eine ergebnisoffene Veranstaltung, in der durch Gespräche, Diskussionen und ggf. Einzelvorträge Erfahrungen der Praxis ausgetauscht werden sollen. In dem Seminar sollen die anwesenden Praktikerinnen und Praktiker zu Wort kommen, die bereits Erfahrungen bei der Durchführung von Rechtskundearbeitsgemeinschaften und/oder Basiskursen gesammelt haben. Es geht darum, zu erfahren, inwieweit die bisherige Unterstützung des Unterrichts durch Unterrichtsmaterialien (Printmedien und Filme)und die angebotenen Fortbildungen für den Unterricht nützlich waren und in welchen Punkten mehr oder andere Unterstützung wünschenswert wäre. Vorschläge und Anregungen, in welchen Punkten mehr oder andere Unterstützung wünschenswert wäre, können eingebracht und diskutiert werden.
Voraussetzungen Erfahrungen in der Durchführung von Rechtskundearbeitsgemeinschaften und/oder Basiskursen an Schulen.
Zielgruppe Leiterinnen und Leiter von Rechtskundearbeitsgemeinschaften und Basiskursen Rechtskunde für jugendliche Flüchtlinge
Methoden Vortrag, Erfahrungsaustausch, Diskussion
Hinweise Das Seminar richtet sich an Leiterinnen und Leiter von Rechtskundearbeitsgemeinschaften, sowie Basiskursleiterinnen und -leiter.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan 02361 481-172
Datum 08.09.2025, 10:00 - 16:00 Uhr
Ort Landgericht Dortmund Dortmund
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08.09.2025 |
25F4843-1 |
Rechtsstaats- und Demokratiebildung in Rechtskunde-Arbeitsgemeinschaften (RkArbgL) Kennziffer: 25F4843-1
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Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen ihre Erfahrungen aus der Durchführung von Rechtskunde-Arbeitsgemeinschaften an Grundschulen in die Diskussion ein.
Inhalt Der Erfahrungsaustausch ist eine ergebnisoffene Veranstaltung, in der durch Gespräche, Diskussionen und ggf. Einzelvorträge Erfahrungen der Praxis ausgetauscht werden können. In dem Seminar sollen die anwesenden Praktikerinnen und Praktiker zu Wort kommen, die bereits Erfahrungen bei der Durchführung von Rechtskundearbeitsgemeinschaften in Grundschulen gesammelt haben. Es geht darum, zu erfahren, inwieweit die bisherige Unterstützung für den Unterricht nützlich war und in welchen Punkten mehr oder andere Unterstützung wünschenswert wäre.
Voraussetzungen Erfahrungen in der Durchführung von Rechtskundearbeitsgemeinschaften an Grundschulen.
Zielgruppe Leiterinnen und Leiter von Rechtskundearbeitsgemeinschaften und Basiskursen Rechtskunde für jugendliche Flüchtlinge
Methoden Erfahrungsaustausch, Diskussion
Hinweise Das Seminar richtet sich an Leiterinnen und Leiter von Rechtskundearbeitsgemeinschaften an Grundschulen.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan 02361 481-172
Datum 08.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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08.09.2025 |
25Z5402-1.2 |
Der Nahostkonflikt – eine Einführung - Online (alle) Kennziffer: 25Z5402-1.2
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Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236
Datum 08.09.2025, 10:00 - 12:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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08.09.2025 - 12.09.2025 |
25J4580-6 |
Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der Rechnungslegung für Wirtschaftsreferenten/-innen bei den Staatsanwaltschaften Kennziffer: 25J4580-6
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Ziel Die Teilnehmenden werden unter anderem über Grundlagen und die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Insolvenzrechts und der Rechnungslegung unterrichtet.
Inhalt Steuerstrafrecht Insolvenzrecht Erfahrungsaustausch über die Tätigkeit der Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten
Zielgruppe Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten
Methoden Vortrag und Diskussion
Hinweise Das Seminar wird von der Bundesfinanzakademie ausgerichtet.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan 02361 481-172
Datum 08.09.2025, 13:00 Uhr - 12.09.2025, 12:00 Uhr
Ort Bundesfinanzakademie Brühl Brühl
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08.09.2025 - 12.09.2025 |
25H4169-43 |
Wirksam führen in Zeiten des digitalen Wandels Kennziffer: 25H4169-43
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Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 08.09.2025, 19:00 Uhr - 12.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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08.09.2025 - 12.09.2025 |
25H4169-42 |
Urheberrecht Kennziffer: 25H4169-42
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Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 08.09.2025, 19:00 Uhr - 12.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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09.09.2025 |
25D5151-2 |
IT - NRWE: Anonymisierung und Pseudonymisierung von Entscheidungen (SK) Kennziffer: 25D5151-2
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Ziel Sie haben eine Überblick über die relevanten Anonymisierungs- Richtlinien und Rechtsvorschriften.
Inhalt Das Seminar gibt einen Überblick über die für die Anonymisierung und Pseudonymisierung einschlägigen Rechtsvorschriften und behandelt die relevanten Anonymisierungs- Richtlinien. Zudem besteht Gelegenheit für einen Erfahrungsaustausch.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Servicekräfte
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 09.09.2025, 09:30 - 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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09.09.2025 - 10.09.2025 |
25C4677-1 |
Strafrecht - Sitzungsvertretung in der Hauptverhandlung (StA / AA) Kennziffer: 25C4677-1
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Ziel In dieser Veranstaltung lernen Sie rhetorische Mittel kennen, um überzeugend und sicher im Gerichtssaal auftreten und plädieren zu können. Darüber hinaus werden Ihnen Strategien vorgestellt, um mit schwierigen Situationen in der Hauptverhandlung besser umgehen zu können.
Ziel des Seminars ist es, Ihnen einen auf psychologischen Erkenntnissen basierenden und praktisch unmittelbar nutzbaren „rhetorischen Werkzeugkoffer“ aufzuzeigen, welchen Sie individuell ausbauen und auf den Sie in zukünftigen Hauptverhandlungen mühelos zurückgreifen können.
Inhalt Dass die Kunst des Überzeugens zum Bestand professionellen juristischen Könnens zählt, steht außer Frage. Ob als Werkzeug, als Waffe oder als Schlüssel tituliert, das Arbeitsmittel juristischer Tätigkeit ist und bleibt die Sprache. Mit ihr werden Informationen ausgetauscht, Argumente vermittelt, Meinungen transportiert. Doch was überzeugt? Dieser Frage widmet sich die Veranstaltung. Dabei werden psychologische Erkenntnisse gezielt für die praktische Anwendung durch die Staatsanwaltschaft / Amtsanwaltschaft fruchtbar gemacht.
Da sich in der strafrechtlichen Hauptverhandlung in der Regel der Ausgang eines Strafverfahrens entscheidet, werden dabei verschiedene Abschnitte der Hauptverhandlung (insbesondere Vorbereitung, Beginn, Zeugenvernehmungen, Stellungnahmen, Plädoyer) unter dem Gesichtspunkt des souveränen Auftritts und der Überzeugungskraft ins Visier genommen. Vor dem Hintergrund psychologischer Erkenntnisse wird dabei ein besonderer Fokus auf die Möglichkeiten sprachlicher Einflussnahme auf die Überzeugungsbildung gelegt, um Manipulationsversuche zu erkennen, ihnen zu begegnen und sowohl Überzeugungs- als auch Schlagfertigkeitstechniken praktisch zu nutzen.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Amtsanwältinnen und Amtsanwälte
- Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Methoden Referat, Diskussion, praktische Übungen
Hinweise Die Veranstaltung richtet sich insbesondere auch an dienstjunge Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie dienstjunge Amtsanwältinnen und Amtsanwälte.
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 09.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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09.09.2025 |
25A3302-2 |
Personalführung - Beurteilungsgespräche führen (FK / Beurt) Kennziffer: 25A3302-2
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Ziel Sie können die Beurteilung und das Führen von Beurteilungsgesprächen als verantwortungsvolle Führungsaufgaben auch im Kontext der Personalentwicklung einordnen, Beurteilungsgespräche sach- und mitarbeiterorientiert führen, schwierige Gesprächssituationen und relevante Anforderungen erkennen und souverän bewältigen.
Inhalt Folgende Inhalte werden angesprochen: Dienstliche Beurteilung als Führungs- und Personalentwicklungsinstrument Leistungsfeedback als kontinuierlicher Kommunikationsprozess Nachvollziehbare Kommunikation und Argumentation von Beurteilungsmaßstab und Beurteilungsprozess Beurteilungsverfahren und Beurteilungskommunikation - relevante Aspekte für die Führungskraft Beurteilungskommunikation: Vorbereitung und Durchführung von Gesprächen im Kontext dienstlicher Beurteilung gem. Nr. 6.1 Beurteilungs-AV Aspekte des Leitprinzips Geschlechtergerechtigkeit / Gender Mainstreaming Kommunikationshilfen zur Handhabung von Beurteilung im Kontext „Behördenkultur“
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Führungskräfte
- Beurteilerinnen und Beurteiler
Methoden Lehrgespräch, Fallbeispiele, Gesprächssimulationen
Hinweise Der Fokus dieser Veranstaltung liegt auf Gesprächsführung und Kommunikation.
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 09.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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09.09.2025 - 10.09.2025 |
25E4686-1.1 |
Aufstiegslehrgang von Laufbahngruppe 2.1 in Laufbahngruppe 2.2 nach der QualifizierungsVO - Modul 1.3 - Disziplinarrecht Kennziffer: 25E4686-1.1
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Zielgruppe Laufbahngruppe 2.1
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 09.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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09.09.2025 - 10.09.2025 |
25A3253-1 |
Personalführung - Reife Leistung oder Restlaufzeit? - Führungsstrategien für die alternde Mitarbeiterschaft (FK) Kennziffer: 25A3253-1
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Ziel Sie haben Ihre Führungsstrategien im Umgang mit älteren Mitarbeitenden verbessert und sehen eine Chance in der intergenerationalen Kooperation.
Inhalt Alter ist relativ!
Ab wann ist man eigentlich alt? Und geht das: Altern und doch stets das Gefühl zu haben, doch der/ die Alte geblieben zu sein?
Fragen und Themen, um die sich die Veranstaltung dreht, sind:
Stereotype Vorstellungen, altersbedingte Veränderungen, Motivation, Lernen Viele Generationen (BB / X / Y / Z) unter einem Dach und „generationale Führung“ Ein altersgemischtes Team führen - Jung führt alt – die Herausforderungen Erfolgreich älter werden im Arbeitskontext Warum ältere Mitarbeitende anders zur Verfügung stehen (Elternpflege und Demenz)
Voraussetzungen Interesse, sich mit dem Thema Älterwerden und Alter auseinanderzusetzen
Zielgruppe Führungskräfte
Methoden Impulsreferat, Erfahrungsaustausch, Selbstreflexion, Übungen
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 09.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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09.09.2025 - 10.09.2025 |
25E0018-1 |
Haushaltsrecht - Grundlagen (BL / GL / BdH /LB 2.1) Kennziffer: 25E0018-1
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Ziel Sie kennen die Grundzüge des Haushaltsrechts.
Inhalt Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Vermittlung der Haushaltssystematik und der Haushaltsgrundsätze unter Berücksichtigung der Verfassungsgrundlagen sowie der Vorschriften des Haushaltsgrundsätzegesetzes und der Landeshaushaltsordnung. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis werden Vor- und Nachteile des kameralistischen Systems und zulässige Möglichkeiten der Durchbrechung einzelner Haushaltsgrundsätze aufgezeigt.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Laufbahngruppe 2.1
- Behördenleiterinnen und Behördenleiter
- Beauftragte des Haushalts
- Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter
Hinweise Sie werden gebeten, die Haushaltsrechtssammlung "Haushaltsrecht des Landes NRW" (Verlag Müskens/Winands GbR) oder hilfsweise die LHO mit Verwaltungsvorschriften zu der Veranstaltung mitzubringen.
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 09.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Essen
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09.09.2025 - 10.09.2025 |
25C4960-2 |
Familienrecht - Kindeswohlgefährdung (Ri) Kennziffer: 25C4960-2
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Ziel Sie haben sich anhand praktischer Beispiele mit der Feststellung von Kindeswohlgefährdung und den rechtlichen Fragen, wann und wie familiengerichtliche Maßnahmen zu ergreifen sind, beschäftigt und Einblicke in die aktuelle Forschung erhalten.
Inhalt Kindeswohlgefährdung hat viele Gesichter. Die Feststellung ist selten eindeutig möglich. Umso größer ist die Verantwortung des Familiengerichts und der weiteren in Sachen Kinderschutz tätigen Institutionen (Jugendämter, Beratungsstellen, insoweit erfahrene Fachkräfte, Kinderärzte und -kliniken etc.).
Gegenstand des Seminars ist die theoretische und praktische Beschäftigung mit dem Spannungsfeld, das sich für die Institutionen in ihrem Zusammenwirken aufgrund des unterschiedlichen Handlungsrahmens ergibt. Wie ist der aktuelle Stand der Forschung zu Kindeswohlgefährdungen? Wie kann angesichts der Anforderungen des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes effektiver Kinderschutz gelingen? Welche Konzepte zur Feststellung und dem Umgang mit Kindeswohlgefährdung gibt es? Wie können die Institutionen zusammenwirken?
Sie erhalten die Gelegenheit, die vorgestellten Methoden auf eigene Fälle anzuwenden
Voraussetzungen Tätigkeit in einem familienrichterlichen Dezernat
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Hinweise Materialien zum familienrechtlichen Dezernat finden Sie auch auf der Homepage der Justizakademie (www.jak.nrw.de).
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan 02361 481-172
Datum 09.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Essen
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10.09.2025 - 11.09.2025 |
25C4382-1 |
Strafrecht - Cybercrime - Vertiefung (Ri / StA / AA) Kennziffer: 25C4382-1
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Ziel In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen zur effektiven Verfolgung von Internet- und Kommunikationskriminalität.
Inhalt Die Fortbildung soll sowohl praktische Handreichungen für die Bearbeitung von Standardfällen geben, als auch neue Ermittlungsmöglichkeiten technisch und rechtlich beleuchten.
Verlauf
Mittwoch, 10.09.2025
10.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln:
Begrüßung, Überblick, Wiederholung Grundkurs
11.00 – 12.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln:
Fortführung Netzrecherche & Ermittlungsmöglichkeiten
12.00 Uhr Mittagspause
13.00 – 14.30 Uhr Kriminalhauptkommissar Holger Klemusch, Polizeipräsidium Köln:
Kryptowährungen, Auswirkungen auf das Ermittlungsverfahren, Sicherungsmaßnahmen
14.30 Uhr Pause
14.45 – 15.45 Uhr
Kriminalhauptkommissar Holger Klemusch Polizeipräsidium Köln; Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln:
Vertiefung: Kryptowährungen
15.45 Uhr Pause
16.00 – 18.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln; Holger Klemusch – PP Köln:
Kryptowährung im Strafverfahren – Fallstudie
18.00 Uhr Abendessen
Donnerstag, 11.09.2025
09.00 – 11.00 Uhr Philipp Schütz Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen:
Praxisübung Mobiltelefonforensik
11.00 – 12.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln:
Sicherung elektronischer Beweismittel im Lichte des § 110 StPO Teil 1
12.00 Uhr Mittagspause
13.00 – 14.00 Uhr Fortsetzung des Vorthemas
14.15 – 14.30 Uhr Pause
14.30 – 15.30 Uhr
Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln:
Technische Ermittlungen (Quellen-TKÜ, Webbugs u.a.
15.30 Uhr Pause
15.45 - 17.00 Uhr
Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW:
Praxisübung Computerforensik
17.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln:
Ausklang und Ende
Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie Amtsanwältinnen und Amtsanwälte, die bereits praktische Erfahrungen mit IuK-Delikten oder Cybercrime-Bezügen in der Ermittlungsarbeit gemacht haben. Es ist sinnvoll, wenn die Teilnehmenden im Vorfeld bereits die Grundlagenveranstaltung besucht haben.
Zielgruppe - Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
- Amtsanwältinnen und Amtsanwälte
- Richterinnen und Richter
Methoden Referat, Diskussion, Vorstellung von Fallbeispielen, Erfahrungsaustausch
Hinweise Bringen Sie bitte Ihre Log-In Daten für die Bildungsplattform zu der Veranstaltung mit, damit Sie am Ende der Veranstaltung die Online-Evaluation durchführen können.
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 10.09.2025, 10:00 Uhr - 11.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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10.09.2025 - 11.09.2025 |
25A5154-1 |
Justizvollzug - Personalführung - „Alte Hasen - junge Füchse“ von Vorurteilen zu Synergieeffekten (FK) Kennziffer: 25A5154-1
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Ziel Sie haben sich einen fokussierten Gesamtblick über die vorhersehbaren Eigenheiten und Prägungen Ihrer verschiedenen (generationalen) Gruppen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erarbeitet. Diese analytische Einschätzung ermöglicht es Ihnen, spezifisch und damit wirksam auf die unterschiedlichen Bedürfnisse, Stile und Erwartungen Ihrer Mitarbeitenden einzugehen. Mit diesem Verständnis können Sie konkrete Maßnahmen ergreifen, um die Motivation und die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeitenden zu fördern.
Inhalt Führen und Arbeiten im demografischen Wandel Gefühle versus tatsächliche Veränderungen in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen Veränderte Führungsaufgaben durch neue Arbeitsgenerationen Lebenszyklenorientierte Führung: Lebens- und Karrierephasen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen und in die Entwicklung mit einbeziehen
Prägungen und Einstellungen verschiedener Generationen im Berufsalltag Generationen Profile: von Babyboomern, Generation Golf, Digital Natives und Z-Typen Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit fördern - was motiviert die unterschiedlichen Generationen?
Wieviel Führung darf‘s denn sein? Wirkung von unterschiedlichen Führungsstilen - den eigenen Führungsstil und dessen Wirkung reflektieren Welche Erwartungen haben die Mitarbeitenden an die Führungskraft? Do’s und Don‘ts in der Führung unterschiedlicher Generationen - Führungsmethoden reflektieren und erfolgreich einsetzen
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Führungskräfte
Methoden Hintergrundinformationen, persönliche Reflexion zum eigenen Führungsalltag und Arbeitskontext sowie der Austausch zu konkreten (eigenen) Fallbeispielen ergänzen sich.
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 10.09.2025, 10:00 Uhr - 11.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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10.09.2025 - 11.09.2025 |
25C0184-3.1 |
Familienrecht - Grundlagen - Modul I (Ri) Kennziffer: 25C0184-3.1
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Ziel Sie haben Kenntnisse auf den Gebieten des Familienrechts, insbesondere des Kindschaftsrechts, des Familienverfahrensrechts und der für das Verfahren in Familiensachen notwendigen Teile des Kinder- und Jugendhilferechts sowie Grundkenntnisse der Psychologie, insbesondere der Entwicklungspsychologie des Kindes i.S.d. § 23 b Abs. 3 GVG erworben.
Auf die zwei weiteren Module, die gesondert ausgeschrieben werden, wird hingewiesen. Die Anforderungen des § 23b Abs. 3 GVG erfüllen Sie nur vollständig durch den Besuch aller drei Module. Als vertiefende Veranstaltung zu diesem Themenkreis wird auf die Veranstaltung „Familienrecht – Kindeswohlgefährdung“ hingewiesen.
Inhalt Das Seminar besteht aus drei Modulen. Es ist erwünscht, dass Sie an allen Modulen teilnehmen. Im vorliegenden erste Modul befassen Sie sich mit folgenden Themen:
Organisation des familienrechtlichen Dezernats die Besonderheiten des familiengerichtlichen Verfahrens und typischen Eilanträgen Grundzüge des Ehegatten- und Kindesunterhaltes. Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch.
Verlauf Teil I: Verlauf Teil I:
Mittwoch, 10. September 2025
10.00 - 12.00 Richterin am Amtsgericht Dr. Sabine Lentz, Amtsgericht Oberhausen, und Richterin am Amtsgericht Stefanie Roggatz, Amtsgericht Duisburg:
Einführung in das familienrechtliche Dezernat - ein Überblick zu einer effizienten, aber gründlichen Dezernatsführung
12.00 Mittagspause
13.00 - 18.00 Fortsetzung
Donnerstag, 11.September 2025
09.00 - 12.00 Richterin am Amtsgericht Dr. Sabine Lentz, Amtsgericht Oberhausen, und Richterin am Amtsgericht Stefanie Roggatz, Amtsgericht Duisburg:
Einführung in das Unterhaltsrecht
12.00 Mittagspause
13.00 - 17.00 Fortsetzung
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Hinweise Materialien zum familienrechtlichen Dezernat finden Sie auch auf der Bildungsplattform der Justizakademie: https://www.bildungsplattform-justizakademienrw.de und der Homepage von Justiz-Online: https://lv.justiz.nrw.de/praxis-infos/fortbildung/jak_arbeitshilfen/index.php.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan 02361 481-172
Datum 10.09.2025, 10:00 Uhr - 11.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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11.09.2025 - 12.09.2025 |
25Z5199-1 |
Strafrecht - Verfolgung antisemitischer Straftaten (StA / AA) Kennziffer: 25Z5199-1
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Ziel Die Teilnehmenden haben ihre Kenntnisse über insbesondere aktuelle und digitale Erscheinungsformen antisemitischer Straftaten unter Einbindung strafprozessualer Möglichkeiten vermehrt und vertiefte Einblicke in die teilweise neu geschaffenen Tatbestandsstrukturen erhalten. Im Austausch sind sie sich zugleich der Auswirkungen auf betroffene Bevölkerungsteile bewusstgeworden. Zugleich erkennen die Teilnehmenden die modernen Erscheinungsformen von Antisemitismus. Sie können antisemitische Narrative über Umwegkommunikation ausmachen und erhalten einen Überblick über Genese, Motive und Artikulationsformen des israelbezogenen Antisemitismus.
Inhalt Tag 1
bis 10.00 Uhr Anreise 10.00 – 12.00 Uhr Dr. Pascal Henke, Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-¿Westfalen, Abteilung für Verfassungsschutz:
„Der Jude hält die Fäden zusammen“ - Antisemitismus in Verschwörungsmythen und als ideologisches Brückenthema im Extremismus 13.00 – 15 Uhr Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Kubiciel, Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Straf- und Strafprozessrecht, Medizin- und Wirtschaftsstrafrecht, Universität Augsburg
Antisemitismus als strafrechtliches Problem – Grundfragen, Anwendungsprobleme und rechtspolitischer Ausblick 15.30 – 18 Uhr Jörg Rensmann, RIAS NRW – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus NRW Sebastian Mohr, SABRA – Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus, Düsseldorf:
Lagebild Antisemitismus in NRW und jüdische Perspektiven auf Antisemitismus Tag 2
09.00 bis ca. 12.00 Uhr Richter am Oberlandesgericht Dr. Andreas Stegbauer Oberlandesgericht München:
Die Äußerungs- und Propagandadelikte im antisemitischen Kontext; ein Überblick über gesetzliche Änderungen und Entwicklungen in der Rechtsprechung
mit anschließender Diskussion ab ca. 12:30 Uhr Ministerialrat Dr. Matthias Modrey, Ministerium der Justiz des Landes NRW, Leiter des Referates Materielles Strafrecht (u.a. Staatsschutz und antisemitische Straftaten):
Aktuelle rechtspolitische Entwicklungen mit nachfolgender Diskussion
Zielgruppe - Amtsanwältinnen und Amtsanwälte
- Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236
Datum 11.09.2025, 10:00 Uhr - 12.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Akademie Biggesee Attendorn
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11.09.2025 - 12.09.2025 |
25C0645-1 |
Arbeitsgerichtsbarkeit - Gemeinsame Tagung der Rechtspfleger/-innen - LAG Düsseldorf und Köln (Rpfl) Kennziffer: 25C0645-1
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Ziel Das Ziel der Veranstaltung wird rechtzeitig vor der Tagung durch die Landesarbeitsgerichte Düsseldorf und Köln festgelegt.
Inhalt Die Inhalte der Veranstaltung werden rechtzeitig vor der Tagung durch die Landesarbeitsgerichte Düsseldorf und Köln festgelegt.
Voraussetzungen Keine
Zielgruppe Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Methoden Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 11.09.2025, 10:00 Uhr - 12.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Duisburg
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11.09.2025 - 12.09.2025 |
25C5389-4 |
Junge Richterinnen und Richter - Teil 4 Kennziffer: 25C5389-4
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Ziel In dem vierten Teil der Staffel für dienstjunge Richterinnen und Richter lernen Sie sowohl die Bedingungen kennen, unter denen Stress entsteht, als auch Methoden, um diesem Phänomen zu begegnen. Sie erhalten eine Einführung in das Themengebiet der interkulturellen Kompetenz und trainieren einen professionellen Umgang mit kultureller Vielfalt in Ihrem richterlichen Arbeitsalltag. Sie haben die Möglichkeit, herausfordernde Situationen und Fälle aus Ihrem richterlichen Alltag mit professioneller Unterstützung zu reflektieren und dadurch Lösungs- und Handlungsansätze zu gewinnen.
Inhalt Die Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre Fähigkeiten innerhalb der Themengebiete „Umgang mit Stress“, „Interkulturelle Kompetenz“ und „Supervision“ zu erweitern. Hierzu können insbesondere auch eigene Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsame Strategien an Beispielen aus dem eigenen Arbeitsalltag entwickelt werden.
Tag 1:
10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
„Stress”:
Belastungen der täglichen Arbeitssituation Phänomen Stress Reaktionen auf Stress und auf subjektiv erlebte Überforderung Ärger, Aggression, Konflikt Demotivation Müdigkeit, Erschöpfung Strategien zur Stressreduktion und Stressbewältigung Möglichkeiten der Besprechung eigener Beispiele der Teilnehmenden
„Interkulturelle Kompetenz“:
Wie prägt Kultur unsere Wahrnehmung, unser Denken, unser Bewerten und unser Handeln? Welche Möglichkeiten eröffnet die Dimension „Kultur“ bei der Interpretation des Verhaltens von Parteien, Zeugen und weiterer Beteiligten? Kulturelle Unterschiede in der Praxis: Wie gehe ich – vor allem in Verhandlungssituationen – mit kulturellen Unterschieden um?
Tag 2:
9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr
„Supervision“:
Im Rahmen der Fallsupervisionen werden unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Methoden selbst erlebte berufliche Fallkonstellationen unter Leitung eines Supervisors analysiert und unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ihre Aufgaben, Handlungen und Erfahrungen als Richterinnen und Richter reflektieren und aufarbeiten, also Erkennen, Einsehen und am konkreten Fall lernen.
Voraussetzungen Zuweisung durch die Mittelbehörden nach Teilnahme an der Veranstaltung "Junge Richterinnen und Richter" (Teil 1 bis 3).
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Hinweise Am Ende der Veranstaltung findet ein abschließendes Evaluationsgespräch mit gemeinsamer Durchführung der Evaluation statt. Bitte denken Sie an Ihre Zugangsdaten zur Bildungsplattform, damit Sie Zugriff auf die Online-Evaluation haben.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan 02361 481-172
Datum 11.09.2025, 10:00 Uhr - 12.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Essen
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12.09.2025 |
25D2803-2 |
IT - EGVP/ERV in der Poststelle (Mu) Kennziffer: 25D2803-2
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Ziel Sie können das elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP/ERV) bedienen.
Inhalt Bedienung des elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs Durchführung von Kontrollen Probleme erkennen und entsprechende Schritte einleiten Übernahme von Daten aus Fachverfahren
Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Bedienstete der Verwaltungen, Serviceeinheiten und Wachtmeistereien.
Zielgruppe - Wachtmeisterinnen und Wachtmeister
- Servicekräfte
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 12.09.2025, 09:30 - 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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