| 27.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26H4762-2 | 
			Der Sachverständigenbeweis in Baurechtssachen | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe Richterinnen und Richter 
				
				
				Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237 
				Datum 27.04.2026, 19:00 Uhr - 30.04.2026, 10:00 Uhr 
				Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 27.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26H4168-22 | 
			Bank- und Kapitalanlagerecht | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe Richterinnen und Richter 
				
				
				Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237 
				Datum 27.04.2026, 19:00 Uhr - 30.04.2026, 10:00 Uhr 
				Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier Trier 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 27.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26H4761-16 | 
			Kapitalstrafsachen | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe Richterinnen und Richter 
				
				
				Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237 
				Datum 27.04.2026, 19:00 Uhr - 30.04.2026, 10:00 Uhr 
				Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier Trier 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 27.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26H4169-63 | 
			DRA aktuell | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe Richterinnen und Richter 
				
				
				Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237 
				Datum 27.04.2026, 19:00 Uhr - 30.04.2026, 10:00 Uhr 
				Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 28.04.2026 - 29.04.2026 | 
			26D5430-1 | 
			IT - JUDICA/TSJ: Immobiliarvollstreckung am elektronischen Arbeitsplatz (Rpfl) | 
		
		
			| 
				
				 Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besitzen vertiefte Kenntnisse im Umgang mit JUDICA/TSJ Immobiliarvollstreckungssachen. Sie können ihre Erfahrungen in der elektronischen Bearbeitung der Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungssachen und insbesondere die besten Lösungsansätze für die zahlreichen fachlichen Funktionalitäten (Veröffentlichung, Ansprüche, Beschlagnahmeverwaltung, GGTP) austauchen. 
				Inhalt Der Inhalt gestaltet sich frei nach den Wünschen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer - unter anderem können die folgenden Punkte behandelt werden:      Grundbesitzverwaltung und Haftungsgegenstände   Beteiligte    Erfassung und Änderung   Zuordnung von zentralen Personen    Anspruchserfassung   Beschlagnahmeverwaltung   Veröffentlichung   Mitteilung nach § 41 ZVG   Terminprotokoll und Druckausgabe der GGTP-Vorbereitungen   GGTP-Funktionalitäten - unter anderem:   Verfahrenskostenentwurfsberechnung   Geringstes Gebot   Teilungsmasse   Fiktiver Teilungsplan und Teilungsplan   Erfahrungsaustausch zur elektronischen Bearbeitung    
  Die Inhalte werden aus dem Blickwinkel der elektronischen Bearbeitung in der Rahmenanwendung betrachtet - im Vordergrund steht allerdings die Nutzung der Fachanwendungen JUDICA und TSJ. 
				Voraussetzungen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besitzen grundlegende Kenntnisse in der elektronischen Bearbeitung von Immobiliarvollstreckungssachen mit JUDICA/TSJ. 
				Zielgruppe Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger 
				Methoden Vortrag, Einweisung, Übung, Erfahrungsaustausch 
				
				Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205 
				Datum 28.04.2026, 09:30 Uhr - 29.04.2026, 16:30 Uhr 
				Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 28.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26A0264-2.1 | 
			Justizvollzug - Personalführung - Denken und Handeln als Führungskraft - Grundlagen (FK LB 1.2) | 
		
		
			| 
				
				 Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem aktivierenden Führungsstil ansprechen. 
				
				
				Zielgruppe Führungskräfte der Laufbahngruppe 1.2 
				
				
				Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204 
				Datum 28.04.2026, 10:00 Uhr - 30.04.2026, 16:00 Uhr 
				Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 28.04.2026 - 29.04.2026 | 
			26Z5294-1 | 
			Diversität und Diversitätsmanagement (alle) | 
		
		
			| 
				
				 Ziel Die Teilnehmenden haben einen Überblick über Entwicklung und aktuelle Ansätze eines gelingenden Diversity-Managements und entwickeln Ansätze eigener Umsetzungsmöglichkeiten. 
				Inhalt Was verstehen moderne Verwaltungen und Organisationen unter „Diversity-Management“? Wie hat sich der Begriff entwickelt und was steht konkret dahinter? Welche Handlungsfelder und welche Maßnahmen gehören zu einem gelingenden Diversity-Management? Welche Ansätze versprechen die gewünschten Erfolge und welche Stolpersteine gilt es zu berücksichtigen, wenn Diversity-Management eingeführt wird? Der Fokus liegt auf einem Überblick über die wesentlichen Diversity-Kategorien Alter, Behinderung, Herkunft, Geschlecht, Religion und sexuelle Identität. 
				Voraussetzungen keine 
				Zielgruppe Alle 
				Methoden Kurzvorträge, Filmsequenzen, erfahrungsorientierte Übungen, Kleingruppenarbeit 
				
				Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236 
				Datum 28.04.2026, 10:00 Uhr - 29.04.2026, 17:00 Uhr 
				Ort Sport- und Tagungszentrum Hachen Sundern 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 29.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26C0402-1 | 
			Strafrecht - Erfahrungsaustausch organisierte Kriminalität (StA) | 
		
		
			| 
				
				 Ziel Die Teilnehmenden haben die technischen und rechtlichen Möglichkeiten unterschiedlicher Überwachungsmethoden von Messengerdiensten wie Facebook, WhatsApp etc. kennengelernt. Sie sind über einzelne Problemfelder und aktuelle Probleme aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität informiert. 
				Inhalt Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die technischen und rechtlichen Möglichkeiten der Überwachung von Messengerdiensten sowie der Quellen-TKÜ. Bestandteile der Tagung sind ebenfalls die Probleme aus dem Bereich der Rockerkriminalität und der Änderung des Vereinsgesetzes. Darüber hinaus werden die tatsächlichen und rechtlichen Problemfelder bei einem Verfahren aus dem Bereich der Clankriminalität behandelt und die neuen Dienststelle „Bekämpfung von Finanzierungsquellen organisierter Kriminalität und Terrorismus“ beim Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen vorgestellt. 
				Voraussetzungen Die Tagung wendet sich insbesondere an Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die in einer Abteilung für Organisierte Kriminalität arbeiten. 
				Zielgruppe Staatsanwältinnen und Staatsanwälte 
				Methoden Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch 
				
				Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206 
				Datum 29.04.2026, 10:00 Uhr - 30.04.2026, 17:00 Uhr 
				Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 29.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26C4874-1 | 
			Justizvollzug - Professioneller Umgang mit Opfern von Straftaten - Grundkurs (OpfSchu) | 
		
		
			| 
				
				 Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen die Grundlagen für einen professionellen Umgang mit Opfern von Straftaten. 
				Inhalt Nach Einführung der opferbezogenen Vollzugsgestaltung in Nordrhein-Westfalen haben alle Anstalten des Landes Ansprechpartner für Opferbelange bestellt. Den Opfern wird so ermöglicht, sich unmittelbar an die Anstalt zu wenden und einen persönlichen Kontakt zu den Ansprechpartnern herzustellen; auch der Zugang zu Auskünften wird erleichtert. Infolgedessen haben die Ansprechpartner regelmäßig Kontakt zu Opfern schwerer Straftaten. 
  Mit der Veranstaltung soll Art. 25 Abs. 1 der EU-Opferschutzrichtlinie 2012/29/EU umgesetzt werden. Danach haben die Mitgliedstaaten sicherzustellen, dass Amtsträger, die voraussichtlich mit Opfern in Kontakt kommen, eine für ihren Umgang mit den Opfern angemessene allgemeine wie auch spezielle Schulung erhalten, um bei ihnen das Bewusstsein für die Bedürfnisse der Opfer zu erhöhen und sie in die Lage zu versetzen, einen unvoreingenommenen, respektvollen und professionellen Umgang mit Opfern zu pflegen. Daneben sollen sie über aktuelle Entwicklungen im Bereich des Opferschutzes informiert werden. 
  Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können das Erlernte im Rahmen ihrer Aufgaben als Ansprechpartner für Opferbelange anwenden und sind in der Lage, einen professionellen Umgang mit den Tatopfern zu realisieren. 
				Voraussetzungen Die Teilnehmenden sind bestellte oder zukünftige Ansprechpartner*innen für Opferbelange. 
				Zielgruppe Ansprechpersonen für Belange des Opferschutzes 
				Methoden Vortrag, Diskussion, Überlegungen zur Umsetzung in die Praxis 
				
				Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204 
				Datum 29.04.2026, 10:00 Uhr - 30.04.2026, 17:00 Uhr 
				Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 29.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26F0999-1.1 | 
			Mediation - Qualifizierungsmaßnahme - Modul 1: Einführung (Ri) | 
		
		
			| 
				
				 Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Ziele und die Phasen der Mediation und sind in der Lage, die Methoden und die Instrumente der Mediation erfolgreich anzuwenden. 
				
				
				Zielgruppe Richterinnen und Richter 
				
				
				Ansprechpartner/-in Sabine Pawlicki 02361 481-115 
				Datum 29.04.2026, 10:00 Uhr - 30.04.2026, 17:00 Uhr 
				Ort Johanniter Akademie Münster Münster 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 29.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26E4686-1.1 | 
			Aufstiegslehrgang von Laufbahngruppe 2.1 in Laufbahngruppe 2.2 nach der QualifizierungsVO - Modul 1.3 - Disziplinarrecht | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe Laufbahngruppe 2.1 
				
				
				Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206 
				Datum 29.04.2026, 10:00 Uhr - 30.04.2026, 17:00 Uhr 
				Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Essen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 29.04.2026 - 30.04.2026 | 
			26C5094-1 | 
			Strafrecht - Junge Amtsanwältinnen und Amtsanwälte (AA) | 
		
		
			| 
				
				 Ziel Die Teilnehmenden beherrschen die beruflichen Grundfertigkeiten und haben einen Überblick über aktuelle rechtliche Fragen und Problemstellungen erhalten. Sie haben ein „kleines Starterkit“ für ausgewählte Praxisbereiche erhalten und sind in der Lage, die erworbenen Kenntnisse in der täglichen Praxis anzuwenden. 
				Inhalt Das Seminar ist speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen von dienstjungen Amtsanwältinnen und Amtsanwälten zugeschnitten. Es soll den Teilnehmenden dabei helfen, ihre juristische Fähigkeiten zu verbessern und ihr Verständnis für die speziellen Anforderungen ihrer Position zu vertiefen. 
  Im Rahmend es Seminars werden verschiedene Themen behandelt, die für Amtsanwältinnen und Amtsanwälte von besonderem Interesse sind wie z.B.
  Zuständigkeitsprobleme Akteneinsicht Notwendige Verteidigung Entziehung der Fahrerlaubnis Täter-Opfer-Ausgleich Sozialleistungsbetrug Vermögensabschöpfung Besonderheiten des Strafbefehlsverfahrens Strafen- und Gesamtstrafenbildung insbesondere bei Bagatell- und Serienstraftaten Die Verständigung im Strafverfahren Das StrEG Rechtsmittel, Rechtsmittel im Owi-Verfahren 
  Durch den Austausch mit anderen Amtsanwältinnen und Amtsanwälten und den Austausch mit erfahrenen Praktikern können die Teilnehmenden wertvolle Kontakte knüpfen und ihr Netzwerk erweitern. 
				Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich in erste Linie an Amtsanwältinnen und Amtsanwälte, die ihre Tätigkeit bei der Staatsanwaltschaft noch nicht lange ausüben. 
				Zielgruppe Amtsanwältinnen und Amtsanwälte 
				Methoden Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele 
				
				Ansprechpartner/-in Ella Krämer 02361 481-129 
				Datum 29.04.2026, 10:00 Uhr - 30.04.2026, 17:00 Uhr 
				Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Essen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 30.04.2026 | 
			26Z5334-1 | 
			Aktuelle Phänomene des Linksextremismus (alle) | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe Alle 
				
				
				Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236 
				Datum 30.04.2026, 10:00 - 17:00 Uhr 
				Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 30.04.2026 | 
			26C5452-1 | 
			Justizvollzug - Socialmedia-Accounts bei der Behandlung von Sexualstraftätern (PsychD/SozD/AVD) | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe - Sozialdienst
 -  Psychologischer Dienst
 -  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des allgemeinen Vollzugsdienstes
 
  
				
				
				Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204 
				Datum 30.04.2026, 10:00 - 17:00 Uhr 
				Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 03.05.2026 - 08.05.2026 | 
			26H4169-52 | 
			Praxisforum Staatsschutzstrafrecht | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe Richterinnen und Richter 
				
				
				Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237 
				Datum 03.05.2026, 19:00 Uhr - 08.05.2026, 10:00 Uhr 
				Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 03.05.2026 - 08.05.2026 | 
			26H4169-48 | 
			Praktische Fragen des Familienrechts | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe Richterinnen und Richter 
				
				
				Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237 
				Datum 03.05.2026, 19:00 Uhr - 08.05.2026, 10:00 Uhr 
				Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 04.05.2026 - 05.05.2026 | 
			26D5302-1 | 
			IT - Workshop der VPS e²A | 
		
		
			| 
				
				
				
				
				 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verfahrenspflegestelle 
				
				
				Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205 
				Datum 04.05.2026, 09:30 Uhr - 05.05.2026, 16:30 Uhr 
				Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 04.05.2026 - 05.05.2026 | 
			26D2816-1 | 
			IT - JUDICA/TSJ: Grundlagen (Ri / Rpfl) | 
		
		
			| 
				
				 Ziel Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Funktionen des Fachverfahrens JUDICA; sie beherrschen die für ihren Arbeitsplatz zentralen Funktionen und können sich weitere Funktionen selbstständig erarbeiten.  Die Teilnehmer können alle wesentlichen Elemente des Textsystems Justiz (TSJ) mit den Bildschirmmasken bedienen, die auf den jeweiligen Fachbereich und die jeweilige Instanz ausgerichtet sind. Weitere Bereiche können sie sich ggf. mit Anleitung selbstständig erarbeiten. 
				Inhalt JUDICA Struktur (insbes. Felder und Schaltflächen) Erfassung von Verfahrensbeteiligten Verfahrenssuche Erfassen, Ändern und Aufheben von Terminen Kalenderfunktionen (in Strafsachen einschließlich Fortsetzungsterminsassistent) PKH-Rechner Schnittstellen zu Fachanwendungen Persönliche Einstellungen in JUDICA
  TSJ Struktur (inkl. Abgrenzung TSJ und TSJ direkt) Aufruf und Bedienung des TSJ direkt (Minisammlung in JUDICA) mit Beispielen TSJ: Handhabung Favoritenverfügungen, Suche nach anderen Verfügungen Aufruf, Aktualisieren, Signieren und Drucken von Verfügungen im TSJ mit Abfragen und JUDICA-Masken anhand von Beispielen, insbesondere aus den verfahrenseinleitenden Verfügungen, den Terminsverfügungen, den Terminsverlegungsverfügungen und der Erstellung von Entscheidungen (z.B. Urteil) Einfügen von Verfügungstext-Bausteinen Abspeichern einer Verfügung als eigene Vorlage Persönliche Einstellungen in TSJ 
				Voraussetzungen keine 
				Zielgruppe - Richterinnen und Richter
 -  Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
 
  
				Methoden Vortrag, Einweisung, Übung 
				
				Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205 
				Datum 04.05.2026, 09:30 Uhr - 05.05.2026, 16:30 Uhr 
				Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 04.05.2026 - 05.05.2026 | 
			26E4663-1 | 
			Justizvollzug - Gleichstellung - Das Tätigkeitsfeld der Gleichstellungsbeauftragten - Grundlagen (GstB) | 
		
		
			| 
				
				 Ziel Die Teilnehmerinnen haben die zur Wahrnehmung der Aufgabe einer Gleichstellungsbeauftragten erforderlichen Grundkenntnisse erworben. 
				Inhalt Die Teilnehmerinnen werden über die Grundzüge des Landesgleichstellungsgesetzes, der Frauenförderung in NRW sowie des Gender Mainstreamings informiert und diskutieren Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung dieser Normen. Darüber hinaus beschäftigt sich die Veranstaltung mit der Stellung, den Aufgaben und den Befugnissen der Gleichstellungsbeauftragten und bietet den Teilnehmerinnen Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch über praktische Probleme bei der Ausübung ihres Amtes. 
				Voraussetzungen keine 
				Zielgruppe Gleichstellungsbeauftragte 
				Methoden Referat, Diskussion, Erfahrungsaustausch 
				
				Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204 
				Datum 04.05.2026, 10:00 Uhr - 05.05.2026, 17:00 Uhr 
				Ort Landhaus Nordhelle Meinerzhagen 
				
				
							
						 
			 | 
		
			| 04.05.2026 | 
			26C5062-1 | 
			Strafrecht - Vernehmung / Childhood-Haus (Ri) - JAK vor Ort | 
		
		
			| 
				
				 Ziel In diesem Seminar werden Ihre Vernehmungsfähigkeiten als Ermittlungsrichterin und Ermittlungsrichter gefördert. 
				Inhalt Gegenstand der Veranstaltung ist die Vernehmung von kindlichen und jugendlichen Zeugen, die Opfer eines Sexualdelikts geworden sind. 
  In Düsseldorf wurde ein Childhood-Haus eröffnet. Das Childhood-Haus ist ein kinderfreundliches, interdisziplinäres und behördenübergreifendes Zentrum für Kinder und Jugendliche, die Opfer und Zeugen von Gewalt und sexuellem Missbrauch wurden. In diesen Zentren sollen Kinder explorativ bzw. forensisch befragt und medizinisch bzw. psychologisch untersucht werden. Notwendige therapeutische Hilfestellung wird gegebenenfalls durch ausgebildetes Fachpersonal erörtert und bei Bedarf auch vermittelt. Durch die Vernetzung aller wesentlichen interdisziplinären Professionen unter einem Dach soll eine optimale Versorgung sichergestellt werden. Zudem verfügt das Childhood-Haus über die Technik für eine räumlich getrennte audio-visuelle Vernehmung.
  Durch eine bessere Koordination der Abläufe, die Absprache unter den Beteiligten und die Nutzung von Videotechnik soll die Anzahl der Befragungen der Kinder und Jugendlichen und damit möglicherweise entstehende Belastungen oder Retraumatisierungen verringert werden. Um die Anzahl der Vernehmungen zu verringern, ist es wünschenswert, bereits die erste Vernehmung durch eine Richterin oder einen Richter gem. § 58a StPO durchführen zu lassen.
  Neben einem Überblick über die gesetzlichen Grundlagen und die Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der anderen am Verfahren beteiligten Akteure, werden auch psychologische Erkenntnisse bei der Vernehmung von Kindern und Jugendlichen vermittelt, bspw. Aspekte für einen gelungenen sozioemotionalen Umgang zu betroffenen Kindern und Jugendlichen. 
				Voraussetzungen keine 
				Zielgruppe Richterinnen und Richter 
				
				
				Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206 
				Datum 04.05.2026, 10:00 - 17:00 Uhr 
				Ort Amtsgericht Dortmund Dortmund 
				
				
							
						 
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