| 09.02.2026 |
26Y5469-3 |
Belastende Ereignisse - oder doch bereits ein Trauma? Kennziffer: 26Y5469-3
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Ziel Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher können in ihrem Berufsalltag mit belastenden oder sogar traumatisierenden Situationen konfrontiert werden – zum Beispiel bei Bedrohungen im Rahmen einer Vollstreckung. Für den Umgang mit traumatisierten Menschen gibt es kein Patentrezept. Die Veranstaltung möchte zum einen für das Thema sensibilisieren sowie unterschiedliche Möglichkeiten aufzeigen wie sich ein Umgang mit Mitarbeitenden gestalten lässt, die einer stark belastenden Situation wie zum Beispiel einer Bedrohung im Dienst ausgesetzt waren. Des Weiteren werden weitere Hilfestellungen aufgezeigt, die in der möglichen Sachbearbeitung zu beachten sind.
Inhalt Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, welche Situationen eine starke psychische Belastung bzw. ein psychisches Trauma auslösen können. Welche Besonderheiten in der Gesprächsführung mit Betroffenen zu beachten sind und welche möglichen Schwierigkeiten sich daraus ergeben können, wird interaktiv herausgearbeitet. Neben den praktischen Aspekten im Umgang mit betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollen auch die verwaltungsrelevanten Schritte (Unfallmeldung, Information von Vorgesetzten) sowie Unterstützungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, um allen Beteiligten in dieser außergewöhnlichen Situation Handlungssicherheit zu vermitteln.
Voraussetzungen Für diese Veranstaltungen ist ein geschlossener Teilnehmendenkreis vorgesehen, der sich aus Gerictsvollzieheranwärterinnen und –anwärtern des Jahrgangs 2025 zusammensetzt.
Zielgruppe Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher
Methoden Vortrag, Diskussion
Hinweise Das Seminar ist ein verpflichtender Termin im Rahmen der Gerichtsvollzieherausbildung.
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 09.02.2026, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Oberlandesgericht Köln Köln
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| 09.02.2026 |
26C4178-1 |
Ordnungswidrigkeitenrecht - Informationstag für Dezernatswechsler/-innen (Ri) - JAK vor Ort Kennziffer: 26C4178-1
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Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben eine Einführung in das verkehrsrechtliche Owi-Dezernat erhalten.
Inhalt Das Seminar ist konzipiert als Einführungsveranstaltung für Dezernatswechsler/-innen. Es richtet sich an Richterinnen und Richter, die in Kürze ein OWi-Dezernat übernehmen werden oder dies vor nicht allzu langer Zeit getan haben.
Der erste Teil der Veranstaltung wird sich mit der Dezernatsbearbeitung befassen. Die Teilnehmenden werden gebeten, einzelne aktuelle Akten aus ihrem Dezernat mitzubringen, damit Einzelfragen und -probleme anhand dieser offen besprochen und diskutiert werden können.
Im zweiten Teil wird ein Überblick über Fragen des Fahrverbots des § 25 StVG (z.B. Augenblicksversagen, Härten, Richtlinienverstoß, Nachschulungen) gegeben. Das Seminar folgt dem Dezernatsinfo „Das verkehrsrechtliche OWi-Dezernat“, welches die Teilnehmenden im Intranet herunterladen können (http://lv.justiz.nrw.de/praxis-infos/fortbildung/jak_arbeitshilfen/index.php ). Die Arbeitshilfe ist auch auf der Bildungsplattform der Justizakademie NRW verfügbar. Die Teilnehmenden dürfen aber auch gerne Themenanregungen geben und zwar am besten unmittelbar per E-Mail an carsten.krumm@ag-dortmund.nrw.de
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Methoden Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Problemlösung an Hand konkreter Bespiele aus aktuellen Akten der Teilnehmenden
Hinweise Es wird gebeten, nach Möglichkeit Akten mitzubringen, anhand derer aktuell aufgetretene Probleme erörtert werden können.
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 09.02.2026, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Amtsgericht Dortmund Dortmund
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| 09.02.2026 - 11.02.2026 |
26F5466-1.1 |
Justizvollzug- Übergangsmanagement zur beruflichen Eingliederung / Gemeinschaftsinitiative B5 (SozD) Kennziffer: 26F5466-1.1
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Ziel Sie kennen als Übergangsmanagerin oder Übergangsmanager im Sozialdienst Ihrer Einrichtung die konzeptionellen Zielsetzungen und Verfahrensregelungen der Gemeinschaftsinitiative B5 und bewegen sich sicher im Rahmen von regionaler Koordinierung und fallübergreifender Vernetzung.
Inhalt Folgende Themen werden in Theorie und praktischen Übungen bearbeitet:
Einführung in die Struktur der Gemeinschaftsinitiative B5 Kooperationsvereinbarung Leistungsbeschreibung RABI Aufgabenbeschreibung ÜMSe Mindeststandards für ÜMSe Zuweisungskriterien Führung der Warteliste Vorstellung der genutzten Dokumente Bedarfsanalyse als Grundlage der praktischen Arbeit Gesetzliche Grundlagen Netzwerkmanagement Interne Schnittstellen Externe Schnittstellen Unterlagen zur Bedarfsanalyse erstellen
Voraussetzungen Sie sind als Übergangsmanagerin oder Übergangsmanager im Sozialdienst Ihrer Einrichtung eingesetzt (ÜMS-Fachkraft).
Zielgruppe Sozialdienst
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 09.02.2026, 10:00 Uhr - 11.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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| 09.02.2026 - 11.02.2026 |
26A3003-1.1 |
Personalführung - Denken und Handeln als Führungskraft - Grundlagen (FK Gruppe C) Kennziffer: 26A3003-1.1
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Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Rolle als Führungskraft bewusster und zielgerichteter gestalten. Sie haben ihre Kompetenz in der Gesprächsführung mit Mitarbeitenden und im Umgang mit Konflikten gestärkt.
Zielgruppe - Sachgebietsleiterinnen und -leiter der Obergerichte und GStA’en sowie deren Vertretungen
- Geschäftsleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 09.02.2026, 10:00 Uhr - 11.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Johanniter Akademie Münster Münster
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| 09.02.2026 - 10.02.2026 |
26A3011-1.1 |
Personalführung - Denken und Handeln als Führungskraft - Weiterführung (FK Gruppe A, B und C) Kennziffer: 26A3011-1.1
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Ziel Sie haben Ihr Spektrum im professionellen Umgang mit den vielfältigen Herausforderungen Ihres Führungsalltags erweitert und vertieft.
Zielgruppe - Sachgebietsleiterinnen und -leiter der Obergerichte und GStA’en sowie deren Vertretungen
- Geschäftsleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
- Dezernent*innen Obergerichte
- Referatsleitungen JM
- Abteilungsleitungen GStA
- Hauptabteilungsleitungen StA
- Personaldezernent*innen LG
- PAG
- GStA und StA
- Gerichts- und Behördenleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
- Abteilungsleiterinnen und -leiter des JM sowie deren Vertretungen
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 09.02.2026, 10:00 Uhr - 10.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Int. Evgl. Tagungszentrum Wuppertal GmbH Wuppertal
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| 09.02.2026 |
26C5440-1 |
Justizvollzug - Sexuelle Störungen (AVD) Kennziffer: 26C5440-1
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Ziel Sie haben grundlegende Kenntnisse über sexuelle Präferenzstörungen und deren Bedeutung für die Behandlung und Legalprognose von Sexualstraftätern erworben. Sie haben sich kritisch mit ihrer eigenen Einstellung über abweichende sexuelle Präferenzen beschäftigt.
Inhalt Die Arbeit mit und insbesondere die Behandlung von inhaftierten Menschen mit sexuellen Präferenzstörungen wie zum Beispiel Pädophilie stellt uns vor Herausforderungen. Was bedeutet es konkret, wenn ein Täter oder eine Täterin eine solche Störung aufweist? Und was macht das mit uns im Umgang mit ihnen?
Themenschwerpunkte sind: Was ist normal? Was ist gestört? Behandlung von Tätern und Täterinnen mit paraphilen Störungen: Was bringt überhaupt was?
Voraussetzungen Sie arbeiten auf einer sozialtherapeutischen Abteilung oder Behandlungswohngruppe und zeigen Bereitschaft, die eigenen Einstellungen kritisch zu hinterfragen.
Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des allgemeinen Vollzugsdienstes
Methoden Vortrag, Übungen
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 09.02.2026, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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| 09.02.2026 - 10.02.2026 |
26B0867-1 |
Sicher agieren im Dienst - Selbstverteidigungstraining (GV) Kennziffer: 26B0867-1
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Ziel In diesem Seminar werden Sie für Gefahrensituationen im Dienst sensibilisiert und lernen präventive sowie praktische Ansätze zur Eigensicherung kennen. Sie erhalten grundlegende Kenntnisse über Deeskalationstechniken und werden mit praktischen Elementen der Selbstverteidigung vertraut.
Inhalt Erfahrungsaustausch über erlebte Gefahrensituationen und deren Bewältigung / nicht Bewältigung Vorstellung und Umgang mit dem Deeskalations- und Einsatzmodell der Justiz NRW Vorstellung, Voraussetzung und Handhabung des Reizstoffsprühgerätes-RSG (Pfefferspray) Praktische Einführung in die Selbstverteidigung Verständnis von Eigensicherung und Fremdsicherung
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher
Methoden Vortrag, Diskussion, praktischer Umgang mit dem RSG, Situationsübungen
Hinweise Für die praktischen Übungen wird das Tragen von bequemer Kleidung empfohlen. Empfohlen wird, sofern vorhanden, das Mitbringen des eigenen Reizstoffsprühgerätes mit Übungspatronen. Das Seminar ersetzt nicht die Schulung zum Umgang mit dem Reistoffsprühgerätes.
Ansprechpartner/-in Sabine Pawlicki 02361 481-115
Datum 09.02.2026, 10:00 Uhr - 10.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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| 09.02.2026 - 11.02.2026 |
26C1273-1 |
Betreuungsrecht - Grundlagen (Rpfl) Kennziffer: 26C1273-1
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Ziel Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen des Betreuungsrechts.
Inhalt Das in erster Linie für Einsteigerinnen und Einsteiger im Betreuungsdezernat gedachte Seminar verschafft einen systematischen Überblick über das Betreuungsrecht und die praktische Umsetzung der materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Vorschriften. Die Aufgaben des Rechtspflegers bzw. der Rechtspflegerin im Betreuungsdezernat werden ausgehend von der Verpflichtung der Betreuerin/des Betreuers bis hin zur Beendigung des Betreuungsverfahrens dargestellt. Anhand praktischer Fallbeispiele werden mit den Teilnehmenden Lösungen erörtert und erarbeitet. Geplante Themen:
Magna Charta des Betreuungsrechts Zuständigkeiten Verfahrensablauf nach FamFG Umfang der Beratungs- und Aufsichtspflicht Verpflichtung des Betreuers, Anfangsgespräch Erstellung und Prüfung des Vermögensverzeichnisses ( § 1835 BGB) Inhalt und Prüfung einer Rechnungslegung (§§ 1865, 1866 BGB) Berichtspflichten des Betreuers (§1863 BGB) Abwicklung bei Beendigung des Verfahrens (§§ 1872, 1873 BGB) Überblick über die Genehmigungstatbestände und Anzeigepflichten inkl. Verfahrensablauf Verfahrenspfleger - Aufgaben und Kompetenzen, Berufsmäßigkeit Überblick über das aktuelle Kosten- und Vergütungsrecht
Voraussetzungen Das Seminar richtet sich an Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, die über keine oder wenig Erfahrung auf dem Gebiet des Betreuungsrechts verfügen.
Zielgruppe Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Methoden Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Übungen
Hinweise Die Teilnehmenden werden gebeten, folgende Gesetzestexte zu der Veranstaltung mitzubringen: BGB, FamFG, RPflG, VBVG und GNotKG
Ansprechpartner/-in Ella Krämer 02361 481-129
Datum 09.02.2026, 10:00 Uhr - 11.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Essen
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| 10.02.2026 - 13.02.2026 |
26C0160-1.2 |
Ambulante Soziale Dienste und Sozialdienst Vollzug - Neue Mitarbeiter/-innen (ASD / SozD) Kennziffer: 26C0160-1.2
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Ziel Sie sind in ihr berufliches Umfeld integriert.
Inhalt Die Integration der neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (ASD, Sozialdienst Vollzug) in ihr berufliches Umfeld ist ein zentraler Baustein der Veranstaltung. Die Lehr- und Lerninhalte sollen deshalb im Rahmen eines erwachsenen und ganzheitlichen Lernens vermittelt werden, weil dadurch die bisherigen Berufserfahrungen einbezogen und auch die kreativen und emotionalen Fähigkeiten der Teilnehmenden im Lernprozess berücksichtigt werden können. Ganzheitliches Lernen bedeutet in diesem Zusammenhang das Eingehen kommunikativer Prozesse und nicht das einseitige kognitive Aufnehmen von Informationen.
Themen u.a.:
Rahmenbedingungen: Tarifbeschäftigte, Beamte
Kollegiale Beratung
Berufliche Schwerpunkte
Berufliche Rolle
Psychische Störungen
Kommunikation im beruflichen Kontext
Übergangsmanagement
Voraussetzungen Sie sind noch nicht länger als 18 Monate im Dienst.
Zielgruppe - Fachkräfte des Ambulanten Sozialen Dienstes
- Sozialdienst
Hinweise Die genauen Seminarzeiten werden von den Referierenden am 1. Tag bekannt gegeben. In der Regel enden die Seminare am 1. und 2.Tag um 18 Uhr und beginnen am 2. und 3. Tag um 9 Uhr.
Ansprechpartner/-in Sabine Pawlicki 02361 481-115
Datum 10.02.2026, 09:00 Uhr - 13.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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| 10.02.2026 |
26D5022-1 |
IT - PersNRW/EMIL: Grundlagen Modul 2 (alle) Kennziffer: 26D5022-1
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Ziel Sie verfügen über die notwendigen Kenntnisse zur Eintragung und Pflege der Daten von Tarifbeschäftigten.
Inhalt Das Fachsystem PersNRW-EMiL ist die in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen eingesetzte Personalverwaltungssoftware. In diesem Modul lernen Sie die Eintragung und die Pflege von Daten der Tarifbeschäftigten.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Alle
Methoden Präsentation und praktische Anwendung am IT-Arbeitsplatz
Hinweise Für neue Anwenderinnen und Anwender empfiehlt es sich nicht, sowohl Modul 1 als auch Modul 2 zu besuchen, da die Inhalte fast identisch sind. Hier sollte die Auswahl nach dem Arbeitsschwerpunkt erfolgen.
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 10.02.2026, 09:30 - 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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| 10.02.2026 |
26Z5214-1 |
Präventiv wirken: Radikalisierungstendenzen frühzeitig erkennen (alle) - JAK vor Ort Kennziffer: 26Z5214-1
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Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer analysieren individuelle Faktoren und gesellschaftliche Einflüsse, die radikalisierend wirken können. Sie lernen mögliche Anzeichen einer extremistischen Einstellung in unterschiedlichen Phänomenbereichen kennen. Das erworbene Wissen wird in der Analyse von Praxisbeispielen angewendet. Dabei wird reflektiert und gemeinsam beraten, wie Beziehungen zu sich bereits radikalisierenden Personen aufrechterhalten werden können und ab wann externe Beratungsstellen hinzugezogen werden müssen. Die Teilnehmenden erarbeiten sinnvolle Handlungsansätze, die zu einer präventiven Strategie beitragen können.
Inhalt Was bedeutet phänomenübergreifende Radikalisierung und was ist Extremismus? Was können Anzeichen extremistischer Einstellungen sein? Modelle aus der Radikalisierungsforschung Anwendung eines Modells auf Beispielbiografien Handlungsoptionen für die Berufspraxis externe Beratungsstellen
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236
Datum 10.02.2026, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Oberlandesgericht Köln Köln
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| 10.02.2026 - 11.02.2026 |
26Y5276-2 |
Belastende Ereignisse - oder doch bereits ein Trauma? Kennziffer: 26Y5276-2
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Ziel Im Umgang mit traumatisierten Menschen gibt es keine einheitliche Lösung. Die Veranstaltung möchte zum einen für das Thema sensibilisieren sowie unterschiedliche Möglichkeiten aufzeigen wie sich ein Umgang mit Mitarbeitenden gestalten lässt, die einer stark belasteten Situation wie zum Beispiel einer Bedrohung im Dienst ausgesetzt waren. Des Weiteren werden weitere Hilfestellungen aufgezeigt, die in der möglichen Sachbearbeitung zu beachten sind.
Inhalt Am ersten Veranstaltungstag erhalten die Teilnehmenden einen vertieften Einblick in die Entstehungsbedingungen und Dynamiken psychischer Belastungen bis hin zur Entwicklung traumatischer Reaktionen. Dabei wird herausgearbeitet, welche situativen Auslöser und individuellen Faktoren eine Rolle spielen können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Gesprächsführung mit betroffenen Personen. Es wird vermittelt, wie ein sensibler, zugleich strukturierter Dialog gestaltet werden kann und welche kommunikativen Herausforderungen typischerweise auftreten. Ergänzend werden die notwendigen verwaltungsbezogenen Schritte (z. B. Unfallmeldung, Information der Vorgesetzten) sowie mögliche institutionelle Unterstützungsangebote dargestellt. Ziel ist es, die Teilnehmenden sowohl fachlich als auch organisatorisch auf diese komplexen Situationen vorzubereiten und ihnen Handlungssicherheit zu geben. Der zweite Veranstaltungstag ist praxisorientiert ausgerichtet. Anhand von realitätsnahen Fallbeispielen und Rollensimulationen setzen sich die Teilnehmenden mit konkreten Handlungsoptionen auseinander. Dabei wird nicht nur das sichere Agieren in belastenden Situationen geübt, sondern auch die Bedeutung der Selbstreflexion und der Wahrnehmung eigener Grenzen betont. Die gemeinsame Analyse der Erfahrungen schafft Raum für kollegialen Austausch und unterstützt die Entwicklung eines reflektierten, professionellen Umgangs mit psychisch belasteten oder traumatisierten Mitarbeitenden.
Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte sowie an Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter, die nach dem Geschäftsverteilungsplan mit Aufgaben im Bereich Gesundheitsmanagement betraut sind oder in Kürze Gesundheitsmanagementaufgaben wahrnehmen werden Des Weiteren können sämtliche Personalvertretungen und soziale Ansprechpersonen Einblicke in den Umgang mit möglichen traumatisierten Kolleginnen und Kollgen gewinnen.
Zielgruppe - Mit Aufgaben des Gesundheitsmanagement beauftragte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Führungskräfte
- Arbeitsschutzbeauftragte
- Personalvertreterinnen und Personalvertreter
- Richtervertreterinnen und Richtervertreter
- Soziale Ansprechpartnerinnen und Soziale Ansprechpartner
- Angehörige der Staatsanwaltsräte
Methoden Vortrag, Diskussion
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 10.02.2026, 10:00 Uhr - 11.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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| 11.02.2026 - 12.02.2026 |
26D1060-1 |
IT - Familienrecht mit WinFAm (Gutdeutsch): Fälle und Lösungen - Grundlagen (Ri) Kennziffer: 26D1060-1
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Ziel Ihnen werden Grundkenntnisse im Umgang mit einem familienrechtlichen Berechnungsprogramm ( Verlag C.H. Beck : -Gutdeutsch ) vermittelt; Sie sind in der Lage, einfache Berechnungen selbständig durchzuführen.
Inhalt Die Einsatzmöglichkeiten von Personalcomputern am Arbeitsplatz der Familienrichterin und des Familienrichters werden anhand des Berechnungsprogramms WinFam (Gutdeutsch) dargestellt. Zu den Programmteilen Unterhalt, Versorgungsausgleich und Zugewinnausgleich werden Sie selbst unter Anleitung Berechnungen vornehmen. Die hierzu erforderlichen materiell-rechtlichen Grundlagen, insbesondere der Unterhaltsberechnung, werden erläutert. Darüber hinaus werden die der Berechnung zugrunde liegenden Einkommensbelege ( Gehaltsabrechnung, Steuerbescheid, Steuererklärung etc. ) dargestellt und ausgewertet. Die den Programmlauf steuernden Voreinstellungen des Programms werden exemplarisch vorgestellt und erläutert.
Voraussetzungen Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC unter Windows; Vorkenntnisse im Umgang mit dem Berechnungsprogramm „Gutdeutsch“ sind nicht erforderlich.
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 11.02.2026, 09:30 Uhr - 12.02.2026, 16:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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| 11.02.2026 - 12.02.2026 |
26B5398-1 |
Souverän am Telefon - von Deeskalation bis Grenzsetzung (SK/WM/JH) Kennziffer: 26B5398-1
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Ziel Sie bleiben auch in herausfordernden Telefongesprächen ruhig und konstruktiv. Ihre Kommunikationskompetenzen sind gestärkt, so dass Sie in der Lage sind, Konflikte am Telefon erfolgreich bewältigen zu können. Sie schaffen eine positive Gesprächsatmosphäre.
Inhalt In der beruflichen Praxis sind schwierige Gesprächssituationen am Telefon keine Seltenheit. Ob es sich um aufgebrachte Bürgerinnen und Bürger oder komplexe Sachverhalte handelt - die Fähigkeit, solche Gespräche professionell und souverän zu führen, ist von entscheidender Bedeutung. An den beiden Seminartagen setzen Sie sich anhand praktischer Beispiele und Fallbearbeitung eigener Gesprächssituationen mit folgenden Fragen auseinander:
Warum kommt es in Gesprächen zu Missverständnissen und Eskalationen? Was ist kommunikations-psychologisch zu beachten? Was sind Konfliktverschärfer? Wie verändert Statuskommunikation Gespräche? Welche Formulierungen sind Dos & Don'ts in der Kommunikation? Mit welchen Techniken kann ich Gespräche steuern? Wie kann ich Gesprächsführung übernehmen? Wie gehe ich mit schwierigen Gesprächspartnern um? Welche deeskalativen Kommunikationsstrategien kann ich nutzen? Wie kann ich Grenzen setzen bei Übergriffigkeit?
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Servicekräfte
- Wachtmeisterinnen und Wachtmeister
- Justizhelferinnen und Justizhelfer
Ansprechpartner/-in Sabine Pawlicki 02361 481-115
Datum 11.02.2026, 10:00 Uhr - 12.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Katholische Akademie "Die Wolfsburg" Mülheim
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| 11.02.2026 - 13.02.2026 |
26A3009-1 |
Personalführung - Denken und Handeln als Führungskraft - Grundlagen (FK Gruppe H) Kennziffer: 26A3009-1
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Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Handlungssicherheit in ihrer Führungsrolle gewonnen und können diese bewusster gestalten. Sie haben ihre Kompetenz in der Gesprächsführung mit Mitarbeitenden und im Umgang mit Konflikten gestärkt.
Inhalt Menschen kooperativ zu führen stellt hohe Ansprüche an die Führungskräfte. Sie sollen auf ein Klima offener Kommunikation und eine Kultur gegenseitigen Respekts und Vertrauens hinwirken und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbinden. Dabei wird es mit Blick auf bevorstehende Veränderungen und neue Aufgaben, wie zum Beispiel Arbeitsverdichtung, Digitalisierung und den demografischen Wandel immer bedeutsamer, die Führungsrolle wirksam auszugestalten.
Dieses Seminar vermittelt und trainiert die dafür erforderlichen Kompetenzen. Sie bietet Raum zur Bearbeitung von konkreten Fragen und Anliegen der Teilnehmenden.
Es werden folgende Schwerpunkte gesetzt: Selbstverständnis der Führungskraft: Einstellungen, Rolle, Werte, Führungsstil Situativ angepasstes Führen: zwischen Nähe und Distanz, Fördern und Fordern, Mitarbeiter- und Leistungsorientierung Fördern der Motivation der Mitarbeitenden, Umgang mit Demotivation Vorbereitung, Aufbau und Einsatz von Mitarbeiter- und Kritikgesprächen Grundlagen der Gruppendynamik
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Leiterinnen und Leiter der Wachtmeistereien sowie deren Vertretungen
Methoden Vortrag, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, Videoaufzeichnung
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 11.02.2026, 10:00 Uhr - 13.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Duisburg
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| 11.02.2026 |
26C5426-1 |
Strafsachen - Protokollführung in Haftsachen - JAK vor Ort (SK) Kennziffer: 26C5426-1
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Ziel Sie erhalten mehr Sicherheit im Umgang mit Haftvorführungen, sowie einer anderen Form der Protokollführung und Koordinierung der Verfahrensabläufe nach Festnahme durch die Polizei. Sie haben keine Berührungsängste mehr mit Haftsachen im Eildienst/Bereitschaftsdienst.
Inhalt Der Seminarverlauf befasst sich u. a. mit folgenden Einzelthemen:
Richtiger Umgang bei der Ankündigung einer Haftsache Erfassung des Verfahrens Koordinierung der Unterlagen und des Vorführtermins bei Gericht Besprechung der unterschiedlichen Verfahrensweisen bei Ankündigung einer Haftsache im Ermittlungsverfahren Inhalte der unterschiedlichen Protokolle Beachtung der unterschiedlichen Haftverfahren (Ermittlungsverfahren/Abschiebehaft etc.) Belehrungen und Aushändigung von Schrifstücken und Übersetzungen Erfassen von Haft und Haftfristen und Wiedervorlagen
Voraussetzungen Das Seminar thematisiert vorrangig die Protokollführung speziell im Ermittlungsverfahren, die sog. Vorführungen/Haftsachen
Zielgruppe Servicekräfte
Ansprechpartner/-in Ella Krämer 02361 481-129
Datum 11.02.2026, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Oberlandesgericht Köln Köln
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| 11.02.2026 |
26C1171-1 |
Strafrecht - Haftrecht (Ri / StA) - JAK vor Ort Kennziffer: 26C1171-1
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Ziel In diesem Seminar erlernen Sie die Bearbeitung von Haftsachen nach den §§ 112 ff. und 127b StPO aus staatsanwaltschaftlicher und richterlicher Sicht.
Inhalt Die Bearbeitung von Untersuchungshaftsachen nach den §§ 112 ff. StPO und die Hauptverhandlungshaft nach §127b StPO stellen für dienstjunge und seltener damit befasste Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie Richterinnen und Richter eine besondere Herausforderung dar.
In dieser Veranstaltung werden insbesondere folgende Fragestellungen aufgegriffen:
Was sind die Voraussetzungen für die Anordnung der Untersuchungshaft? Wie, in welcher Form und bei wem stelle ich den Haftbefehlsantrag? Was ist der notwendige Inhalt? Wie entscheidet das Gericht? Wie gestaltet sich die Vorführung? Wer übt die Haftkontrolle aus? Wie und wem erteile ich eine Besuchserlaubnis? Wie gestalte ich die Briefkontrolle? Kann ich Briefe anhalten und beschlagnahmen?
Neben vielen praktischen Fragen werden Sie in der Veranstaltung auch über das Beschleunigungsgebot, über die Aufhebung, Außervollzugsetzung sowie die Vollstreckungsreihenfolge und das Verhältnis der Vollstreckung der Untersuchungshaft zur Vollstreckung anderer freiheitsentziehender Maßnahmen informiert.
Die beschleunigte Verfahren werden zurzeit bevorzugt im Zusammenhang mit der Inhaftierung nach § 127b StPO geführt. Welche Straftaten sind für das beschleunigte Verfahren mit Hauptverhandlunghaft geeignet? Welche Beschuldigten kommen in Betracht? Die Veranstaltung zeigt die konkrete Anwendung in der staatsanwaltschaftlichen und richterlichen Praxis.
Abschließend erhalten Sie einen Einblick in den Europäischen Haftbefehl, dessen Bedeutung immer mehr zunimmt.
Zielgruppe - Richterinnen und Richter
- Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 11.02.2026, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Amtsgericht Dortmund Dortmund
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| 11.02.2026 - 12.02.2026 |
26C4599-1 |
Strafrecht - Grundlagen der Arbeit in der allgemeinen Abteilung für Wirtschaftsstrafsachen (StA) Kennziffer: 26C4599-1
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Ziel Sie haben einen Einstieg in die Arbeit in der allgemeinen Abteilung für Wirtschaftsstrafsachen erhalten.
Inhalt Sie lernen die Besonderheiten der Arbeit in der allgemeinen Abteilung für Wirtschaftsstrafsachen kennen, insbesondere: grundlegenden Fragen der Arbeitsorganisation in Wirtschaftsstrafverfahren, die Abfassung der Anklageschrift in diesen Verfahren, die Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden die Leitungsfunktion der Staatsanwaltschaft das materielles Wirtschaftsstrafrecht.
Voraussetzungen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben vor Kurzem in ein Dezernat für Wirtschaftsstrafsachen gewechselt bzw. ein solcher Wechsel steht unmittelbar bevor.
Zielgruppe Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 11.02.2026, 10:00 Uhr - 12.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Duisburg
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| 11.02.2026 - 12.02.2026 |
26S0013-1 |
Organisation - Umgang mit hoher Arbeitsbelastung (LB 2.2 / LB 2.1) Kennziffer: 26S0013-1
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Ziel Sie können ihre Situation analysieren und kennen Methoden und Instrumente, um ihre Arbeit und ihren Alltag besser zu organisieren.
Inhalt Sie sind schon lange im Job und die Work-Life-Balance lässt zu wünschen übrig? Sie fühlen sich schneller überlastet und der zunehmende Arbeitsdruck löst bei Ihnen Stress aus? Im Laufe des Arbeitslebens wird es zunehmend wichtig, den eigenen Arbeitsstil und das eigene Selbstmanagement zu reflektieren und sich wieder neu auszurichten. Setzen Sie sich mit Ihren vorhandenen Ressourcen bezogen auf Ihr Selbstmanagement und Ihrer Arbeitsorganisation auseinander. Überprüfen Sie, welche bewährten Selbstmanagement- und Arbeitstechniken aktuell noch für Ihren Arbeitsalltag nützlich sind und welche neu entwickelt werden könnten. Durch Impulse, praktische Übungen und der Bearbeitung von Praxisbeispielen und persönlichen Erfahrungen schärfen Sie Ihre Zeit- und Selbstmanagementkompetenz. Sie lernen mit Stresssituationen konstruktiver umzugehen und selbstbestimmter zu agieren. Der eigene Arbeitsstil Analyse des eigenen Arbeitsstils und des Zeitmanagements Optimierungsmöglichkeiten erkennen und nutzen. Abgleich des Arbeitsstils und der Aufgaben Das eigene Selbstmanagement Reflexion der eigenen Stresswahrnehmung Möglichkeiten und Techniken zum konstruktiven Umgang mit Stress Prioritäten setzen Verschiedene Methoden der Prioritätensetzung kennenlernen. Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung. Planungstechniken Übersichten schaffen, verbessern und nutzen. Methoden der Aktivitäten- und Zeitplanung. Störungen und Unterbrechungen Zeitdiebe und Zeitverschwendung erkennen, analysieren und eliminieren. Störungen minimieren
Zielgruppe - Laufbahngruppe 2.2
- Laufbahngruppe 2.1
Ansprechpartner/-in Lisa Ohlmeyer
Datum 11.02.2026, 10:00 Uhr - 12.02.2026, 16:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Essen
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| 11.02.2026 - 12.02.2026 |
26C0135-1 |
Einlasskontrolle (WM) Kennziffer: 26C0135-1
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Ziel Sie haben ihre fachlichen Kenntnisse im Bereich der Einlasskontrolle vertieft und aktualisiert.
Inhalt In der Tagung werden aktuelle Fragestellungen behandelt, die den Aufgabenkreis der Justizwachtmeisterinnen und Justizwachtmeister im Einlassbereich betreffen. Dabei werden sowohl theoretische Kenntnisse vermittelt als auch praktische Lösungen erarbeitet.
Insbesondere wird auf folgende Themen eingegangen:
Handlungssicherheit und strukturiertes Vorgehen bei der Kontrolle Präventive Hilfsmittel (Handsonde/Handschuhe) Taktile Durchsuchung von Zivilpersonen Darstellung der die Einlasskontrolle betreffenden gesetzlichen Vorschriften Bürgernahe Kommunikation auch im Hinblick auf Opferschutz Umgang mit körperlich eingeschränkten Personen und Aufzeigen von sog. Hemmschwellen Umgang mit dem Publikum sowie Steuerung und Lenkung des Publikums
Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich auch an Justizhelferinnen und Justizhelfer, die den Vorbereitungsdienst in Monschau bereits abgeschlossen haben.
Zielgruppe Wachtmeisterinnen und Wachtmeister
Ansprechpartner/-in Ella Krämer 02361 481-129
Datum 11.02.2026, 10:00 Uhr - 12.02.2026, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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