08.09.2025 - 31.03.2026 |
25C5326-20 |
Legal English for Judges of the Commercial Court and Commercial Chambers - Online (Ri) |
Ziel Sie haben Ihre Englischkenntnisse für eine sichere Verhandlungsführung, für die Übersetzung von Dokumenten und das Abfassen von Texten und Urteilen aus dem Wirtschaftsbereich ausgebaut.
Inhalt Der Kurs vermittelt Englischkenntnisse der juristischen Rechtssprache aus dem Wirtschaftsbereich und der Verhandlungsführung. Sie haben Gelegenheit, Ihre fachspezifischen Sprachkenntnisse im Gespräch anzuwenden und auszubauen. Sie üben das Abfassen juristischer Sachverhalte. Interaktive Online-Selbstlernmodule verschaffen Ihnen einen Wissengrundstock und geben Ihnen die Möglichkeit der Nachbereitung.
Voraussetzungen Die Teilnehmenden verfügen über grundlegende Kenntnisse der englischen Sprache.
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Hinweise Online Sie benötigen für den Online-Unterricht zwingend eine stabile Internetverbindung als Endgerät Ihren PC/Rechner zu Hause oder ein Laptop oder Notebook Lautsprecher am Gerät oder ein Headset Firefox oder Chrome als Browser.
Es ist wichtig, dass Sie vor Seminarbeginn gewährleisten können, dass die Technik steht.
Ergänzende Hinweise zu BigBlueButton Das Seminar wird mit der Software BigBlueButton durchgeführt. BigBlueButton ist der virtuelle Seminarraum, in dem Sie sich am Veranstaltungstag treffen werden. BigBlueButton muss nicht am Rechner installiert werden.
Bitte geben Sie den Link vor Seminarbeginn in die Browserzeile ein und geben Sie einen Benutzernamen ein. Es wird empfohlen, das Mikrofon auszuschalten, weil dann die Verbindung besser ist. Sie kommunizieren mit den Referenten per Chat oder Sie können für Redebeiträge das Mikrofon einschalten.
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie, wenn Sie das Seminar von einem privaten Rechner aus besuchen, diesen Link vorher an ihre private Email-Adresse senden.
Eine Teilnahme vom Dienstrechner ist grundsätzlich möglich, wenn dieser mit Kamera und Headset ausgestattet ist.
Wenn Sie von Ihrem Dienstrechner aus teilnehmen, beachten Sie bitte, dass Sie den Browser im „Home-Bereich“ öffnen und nicht in der zentralisierten „Citrix-Umgebung“.
Für die Selbstlernmodule werden Ihre dienstlichen Mailadressen an den externen Anbieter weitergeleitet und Sie erhalten von diesem eine Zugangs-Kennung und können sich mit dieser auf der Seite des externen Anbieters registrieren.
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 08.09.2025, 16:30 Uhr - 31.03.2026, 18:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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28.09.2025 - 02.10.2025 |
25H4169-49 |
DRA-aktuell - Deutsch-Polnische Tagung |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 28.09.2025, 19:00 Uhr - 02.10.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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29.09.2025 - 01.10.2025 |
25C0160-3.1 |
Ambulante Soziale Dienste und Sozialdienst Vollzug - Neue Mitarbeiter/-innen (ASD / SozD) |
Ziel Die neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 'Ambulanten Sozialen Dienste' und der 'Sozialen Dienste (VZ) sind in ihr berufliches Umfeld integriert.
Zielgruppe - Fachkräfte des Ambulanten Sozialen Dienstes
- Sozialdienst
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 29.09.2025, 09:00 Uhr - 01.10.2025, 18:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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29.09.2025 |
25C5311-1 |
Familienrecht - Häusliche Gewalt und ihre Auswirkungen auf Kindschaftsverfahren unter Beachtung der Anforderungen der Istanbul Konvention - Online (Ri |
Ziel Sie haben Kenntnisse über die Anforderungen, die Art. 31 der Istanbul-Konvention an kindschaftsrechtliche Verfahren stellt, erworben. Überdies haben Sie Ihre Kenntnisse über die Auswirkungen häuslicher Gewalt auf das Kindeswohl und die Konsequenzen für Umgangs- und Sorgerechtsverfahren vertieft.
Inhalt Die Veranstaltung widmet sich der Frage, wie mit Sorge- und Umgangsverfahren, die im Zusammenhang mit oder nach häuslicher Gewalt geführt werden, umzugehen ist. Vor dem Hintergrund des aktuellen Berichtes der Expertenkommission zur Überwachung der Einhaltung der Istanbul-Konvention (GREVIO), sind das deutsche Kindschaftsrecht und die deutsche Kindschaftsrechtspraxis in diesen Punkten kritisch zu reflektieren.
Erörtert werden:
Fallzahlen häuslicher Gewalt Literatur zum Einfluss häuslicher Gewalt auf Kindschaftsverfahren die Anforderungen, welche Artikel 31 der Istanbul-Konvention an Kindschaftsverfahren stellt medizinisch-psychologische Aspekte der Kindeswohlgefährdung konkreten Implikationen für Sorge- und Umgangsentscheidungen
Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Familienrichterinnen und Familienrichter
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Hinweise Sie benötigen zwingend · eine stabile Internetverbindung · als Endgerät Ihren PC/Rechner zu Hause oder ein Laptop oder Notebook · Lautsprecher am Gerät oder besser ein Headset · Chrome oder Firefox als Browser
Es ist wichtig, dass Sie vor Seminarbeginn gewährleisten können, dass die Technik steht.
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie, wenn Sie das Seminar von einem privaten Rechner aus besuchen, diesen Link vorher an ihre private Email-Adresse senden.
Eine Teilnahme vom Dienstrechner ist grds. möglich, wenn dieser mit Kamera und Headset ausgestattet ist. Wenn Sie vom Dienstrechner teilnehmen und Ihre Behörde bereits zentralisiert ist, beachten Sie bitte unbedingt, dass Sie nicht aus dem zentralisierten Citrix-bereich teilnehmen sondern aus dem „Home-Bereich“.
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 29.09.2025, 09:00 - 16:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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29.09.2025 |
25C5290-7 |
Junge Richterinnen und Richter - Ausbildung und Beurteilung von Referendaren - Online |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 29.09.2025, 09:30 - 11:30 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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29.09.2025 - 01.10.2025 |
23F1807-22.7 |
SAP - Ausbildung - Gruppe 22 (SAP) |
Ziel Die Veranstaltungsreihen bereiten die Sozialen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner auf ihre Tätigkeit als innerbehördlicher Dienst im Umgang mit psychosozialen Verhaltensproblemen vor, damit sie den Betroffenen als Betreuungspersonen qualifiziert zur Verfügung stehen.
Zielgruppe Soziale Ansprechpartnerinnen und Soziale Ansprechpartner
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 29.09.2025, 10:00 Uhr - 01.10.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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29.09.2025 - 01.10.2025 |
25C4712-1 |
Gerichtsvollzieherfortbildung - Aktuelle Themen (GV) |
Ziel Sie sind zu aktuellen Themen der Zwangsvollstreckung fortgebildet worden und haben einen Einblick in den elektronischen Rechtsverkehr erhalten.
Inhalt 1. Tag:
10:00 – 18:00 Uhr Räumungsproblematik Vollstreckung nach dem FamFG
2. Tag
09:00 – 18:00 Uhr Einfluss des InsoR auf die Einzelzwangsvollstreckung
3. Tag:
09:00 – 15:30Uhr Elektronischer Rechtsverkehr
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher
Ansprechpartner/-in Ella Krämer 02361 481-129
Datum 29.09.2025, 10:00 Uhr - 01.10.2025, 15:30 Uhr
Ort Akademie Biggesee Attendorn
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29.09.2025 - 01.10.2025 |
25A0264-2.2 |
Justizvollzug - Personalführung - Denken und Handeln als Führungskraft - Grundlagen (FK LB 1.2) |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem aktivierenden Führungsstil ansprechen.
Zielgruppe Führungskräfte der Laufbahngruppe 1.2
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 29.09.2025, 10:00 Uhr - 01.10.2025, 16:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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29.09.2025 - 01.10.2025 |
25C0200-5.2 |
Junge Richterinnen und Richter |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre richterlichen Grundfertigkeiten vertieft.
Zielgruppe Richterinnen auf Probe und Richter auf Probe
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 29.09.2025, 10:00 Uhr - 01.10.2025, 17:00 Uhr
Ort Int. Evgl. Tagungszentrum Wuppertal GmbH Wuppertal
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29.09.2025 - 01.10.2025 |
25C0184-3.2 |
Familienrecht - Grundlagen - Modul II (Ri) |
Ziel Sie haben Kenntnisse auf den Gebieten des Familienrechts, insbesondere des Kindschaftsrechts, des Familienverfahrensrechts und der für das Verfahren in Familiensachen notwendigen Teile des Kinder- und Jugendhilferechts sowie Grundkenntnisse der Psychologie, insbesondere der Entwicklungspsychologie des Kindes i.S.d. § 23 b Abs. 3 GVG erworben. Das Seminar besteht aus drei Modulen. Auf die zwei weiteren Module wird hingewiesen. Sie erfüllen die Anforderungen des § 23b Abs. 3 GVG nur durch Absolvierung aller drei Module vollständig. Als vertiefende Veranstaltung zu diesem Themenkreis gibt es die Tagung „Familienrecht – Kindeswohlgefährdung“.
Inhalt Das vorliegende zweite Modul behandelt: Die Grundzüge des Versorgungsausgleichs und des ehelichen Güterrechts Die Grundzüge des Umgangs- und Sorgerechts sowie des Gewaltschutz- gesetzes Die für das Verfahren in Familiensachen notwendigen Teile des Kinder- und Jugendhilferechts und die Netzwerkarbeit im interdisziplinären Kinderschutz
Verlauf Modul II:
1. Tag
10.00 - 13.00
Richter am Amtsgericht Christian Breuers, Amtsgericht Langenfeld:
Einführung in das Recht des Versorgungsausgleichs
13.00 Mittagspause
14.00 - 18.00 Einführung in das eheliche Güterrecht
2.Tag
09.00 - 12.00
Richter am Amtsgericht Nils Thormeyer, Amtsgericht Langenfeld:
Überblick über das Gewaltschutzgesetz, Wohnungszuweisung und Hausratsverfahren
12.00 Mittagspause
13.00 - 17.00 Einführung in das Umgangs- und Sorgerecht
3. Tag
09.00 - 12.00
Jan Prinz, LL. M., Richter am Amtsgericht, Amtsgericht Bottrop
Familiengericht und Jugendamt – Chancen einer fachlichen Begegnung für gelingenden Kinderschutz
ASD: Aufbau und Struktur Katalog der Jugendhilfeleistungen des SGB VIII Regelwerke und Standards im Kinderschutz
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Hinweise Materialien zum familienrechtlichen Dezernat finden Sie auch auf der Bildungsplattform der Justizakademie: https://www.bildungsplattform-justizakademienrw.de und der Homepage von Justiz-Online: https://lv.justiz.nrw.de/praxis-infos/fortbildung/jak_arbeitshilfen/index.php.
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 29.09.2025, 10:00 Uhr - 01.10.2025, 17:00 Uhr
Ort Johanniter Akademie Münster Münster
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29.09.2025 |
25C5414-1 |
Anforderungen des Datenschutzrechts für die richterliche und staatsanwaltliche Tätigkeit (Ri/StA) |
Ziel In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die anwendbaren datenschutzrechtlichen Rechtsvorschriften und deren Zusammenspiel bei der täglichen Dezernatsarbeit. Sie werden darüber informiert, weche Anforderungen das Datenschutzrecht an die Verwendung von IT-Geräten und die Übermittlung von Schriftsätzen, Mitteilungen und Gutachten, aber auch an die Erledigung von Akteneinsichts-, Auskunfts- und Übermittlungsanfragen durch die Verfahrensbeteiligten, ehemaligen Verfahrensbeteiligten oder Dritte stellt. Weiterhin erhalten Sie einen Überblick, wie die Zusammenarbeit mit den internenen Datenschutzbeauftragen der jeweiligen Behörde und der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (LDI NRW) ausgestaltet ist und mit welchen Rechtsfolgen im Falle von Verstößen gegen das Datenschutzrecht zu rechnen ist.
Inhalt Das materielle Datenschutzrecht - das heißt aus dem europäischen Recht insbesondere die DSGVO und, im Strafbereich, die Vorgaben der JI-Richtlinie; aus dem deutschen Recht die speziellen Datenschutzvorschriften und die allgemeinen Datenschutzgesetze des Bundes- und der Länder - müssen ungeachtet einiger Ausnahmetatbestände auch bei der alltäglichen Dezernatsarbeit beachtet werden. Lediglich die Aufsicht durch die LDI NRW und die internen Datenschutzbeauftragen ist eingeschränkt. Sie gilt nur für „Verwaltungstätigkeiten“, nicht für sog. „justizielle Tätigkeiten“, d.h. insbesondere nicht für die eigentliche rechtsprechende Tätigkeit.
Die Rechtslage ist komplex, weil die vorgenannten Regelungen auf mehreren Ebenen in einem Regel-Ausnahmeverhältnis bzw. Vorrang-/Nachrangverhältnis stehen (europäisches Recht – Bundesrecht – Landesrecht - Dienstanweisungen bzw. spezielles Datenschutzrecht, einschließlich der Regelungen in den Verfahrensordnungen, im Sozialrecht, im Steuerrecht - allgemeine datenschutzrechtlichen Vorschriften).
Folgende Einzelfragen sollen behandelt werden: Nutzung von Speicher- und Übertragungsmedien (USB-Sticks, PC, Telefax, E-Mail) Übermittlung personenbezogener Daten – einschließlich der Eingaben der Parteien, von Zeugen, von Sachverständigen oder von Dritten - an die Verfahrensbeteiligten oder an Dritte (einschließlich AsD, Kammern etc.) Auskunftsansprüche und Akteneinsichtsgesuche Löschungs- und Berichtigungsansprüche Anonymisierung und Veröffentlichung gerichtlicher Entscheidungen Probleme des Datenschutzes in der Praxis: Umgang mit Dienstrechner, Akten und Dateien
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Richterinnen und Richter
- Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Hinweise Bringen Sie bitte Ihre Log-In Daten für die Bildungsplattform zu der Veranstaltung mit, damit Sie am Ende der Veranstaltung die Online-Evaluation durchführen können. Diese finden Sie in dem zur Veranstaltung eingerichteten Kurs auf der Bildungsplattform der JAK.
Ansprechpartner/-in Joanna Bienek 02361 481-175
Datum 29.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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29.09.2025 - 02.10.2025 |
25H4169-48 |
Aktuelle Fragestellungen des Bundesteilhabegesetzes |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 29.09.2025, 19:00 Uhr - 02.10.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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30.09.2025 - 01.10.2025 |
25D5083-1 |
IT - Unterstützung innerhalb von Ermittlungsverfahren/Digitale Forensik - (Ri / StA / WR / BuHa) |
Ziel Sie bekommen einen Überblick über die Methoden der digitalen Forensik zur Ermittlungsunterstützung innerhalb der Justiz in NRW.
Inhalt Die Veranstaltung ist als Workshop angelegt. Sie erhalten im Rahmen von Präsentationen, Fallstudien und Übungen die Möglichkeit, die folgenden Techniken der digitalen Forensik kennenzulernen: Forensische Sicherung eines Speichermediums (z. B. Festplatte oder USB-Stick) Forensische Sicherung eines Smartphones/Tablet (z. B. iPhone/iPad und/oder Android-Phone) Auswertung des gesicherten Datenbestandes: Indizierte Suche mit Keywords Email-Auswertung Analyse von gesicherten WhatsApp-Chats Wiederherstellung von gelöschten Dateien Möglichkeiten des Passwort-Hackings anhand von mehreren Beispielen Virtualisierung von digitalen Asservaten Einsatz von Texterkennung Transkription von Sprachnachrichten Ausblick über die zukünftigen Möglichkeiten
Voraussetzungen Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC
Zielgruppe - Richterinnen und Richter
- Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
- Buchhalterinnen und Buchhalter
- Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten
Hinweise Die o. a. Aktivitäten werden mit spezieller Forensik-Hardware (z. B. Falcon-Neo und Cellebrite UFED-Touch) und Software (z. B. Autopsy, Cellebrite Reader, Forensic Toolkit) präsentiert.
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 30.09.2025, 09:30 Uhr - 01.10.2025, 16:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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30.09.2025 |
25D4882-2 |
IT - e²A - Durchdringung - Die inhaltliche Erschließung einer eAkte (Ri / StA / AA / Rpfl) |
Ziel Sie können die Werkzeuge zur inhaltlichen Erschließung der Akte in e2A anwenden.
Inhalt „Mit der Einführung der E-Akte ist alles noch unübersichtlicher geworden: Der Aktenbaum ist viel zu lang und die Lesezeichen helfen mir auch nicht weiter, denn es sind so viele, dass ich doch wieder nichts finde! Auch die vielen Farben brauche ich gar nicht! Und was soll ich bitte mit den Bezeichnungen Spalte1, Spalte2 und Spalte3?“
Wenn Sie sich in diesen und ähnlichen Aussagen wiedererkennen, sind Sie mit der grundsätzlichen Aktenbearbeitung in e²A vertraut, stoßen jedoch an die vermeintlichen technischen Grenzen bei der Bearbeitung einer elektronischen Akte. Dabei bietet e²A Möglichkeiten der Aktenstrukturierung und Aktendurchdringung, welche die der Papierakte weit hinter sich lassen. In diesem Workshop wird ein Überblick über die Aktendurchdringung in e²A gegeben, damit Sie einen Eindruck von den Möglichkeiten für die tägliche Arbeit gewinnen können.
Voraussetzungen Erste praktische Erfahrungen mit e2A sind vorhanden.
Zielgruppe - Richterinnen und Richter
- Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
- Amtsanwältinnen und Amtsanwälte
- Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 30.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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30.09.2025 |
25Z5273-1 |
Die extreme Rechte in NRW (alle) - JAK vor Ort |
Ziel Die Fortbildung beleuchtet aktuelle Befunde und Entwicklungen des Rechtsextremismus, mit Fokus auf Nordrhein-Westfalen. Die Teilnehmenden erweitern ihr Wissen zu Ideologien, Akteuren, Politikfeldern, Handlungsräumen sowie (Aktions- und Gewalt-)Praxen der extremen Rechten: im Überblick sowie vertiefend zu ausgewählten Phänomenbereichen, auch mit Blick auf ihre Relevanz für die Handlungsfelder der Justiz. Darüber hinaus ist wesentliches Anliegen des Seminars, Folgen extrem rechter Haltungen und Handlungen wahrnehmen und ihnen handlungssicher begegnen zu können. In anwendungsbezogenen Beispielen wendet sich das Seminar konkreten berufspraxisorientierten Herausforderungen zu.
Inhalt Die extreme Rechte: 1. Begriffe und Ideologieelemente (Impulsvortrag); 2. Handlungsräume und Politikfelder, Akteure und Praxen von Aktion und Gewalt (dialogischer Input) Folgen: Betroffensein von rechter Praxis und extrem rechter Gewalt (dialogischer Input) Ausgewählte Praxisbeispiele (nach erfolgten Anmeldungen teilnehmendenorientiert gewählt, z. B. Opferrechte und Viktimisierungsprozesse, rechte Gewalt vor Gericht, Strafvollzug und Bewährungshilfe, Prävention und Verweisstrukturen in NRW); Bedarfsklärung, Impulse und Arbeitsphase in Kleingruppen Rückbindung der Arbeitsgruppen-Runden an das Plenum Zusammenfassung, Ausblick, Feedback
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Alle
Methoden Vortrag, Praxisbeispiele, Arbeitsgruppen, Diskussion
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel 02361 481 236
Datum 30.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Landgericht Aachen Aachen
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30.09.2025 - 01.10.2025 |
25A3213-1 |
Personalführung - Extremismusprävention Grundlagen (FK) |
Zielgruppe Führungskräfte
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 30.09.2025, 10:00 Uhr - 01.10.2025, 17:00 Uhr
Ort Lichthof Gelsenkirchen Gelsenkirchen
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30.09.2025 - 01.10.2025 |
25C4652-2 |
Justizvollzug - Psychosoziale Notfallversorgung - Grundlagenseminar (alle) |
Ziel Sie sind in der Lage, belastete und/oder traumatisierte Kolleginnen und Kollegen zu erkennen. Sie sind befähigt, ihnen erste Hilfestellungen anzubieten und kollegiale Betreuungsgespräche zu führen. Bei Bedarf können sie Betroffenen weitere Gespräche anbieten und/oder Kontakte zu externen Experten vermitteln. Sie kennen die Rahmenbedingungen für die Arbeitsgruppen von Ansprechpersonen in den Justizvollzugsanstalten. Sie sind befähigt, in Abstimmung mit ihren Vorgesetzten, die erforderlichen Arbeitsstrukturen für ihre Tätigkeit aufzubauen.
Inhalt Definition der PSNV für den Justizvollzug Besonders belastende Ereignisse im Justizvollzug Was ist ein Trauma? Kernsymptomatik der PTBS Komorbidität und Begleitstörungen Soziale Folgelasten bei unerkannten/unbehandelten psychotraumatischen Folgeerkrankungen Verlaufsmodell psychischer Traumatisierung Reaktionen auf belastende Ereignisse (physisch, kognitiv, emotional, Verhalten) Gesprächsführung/Gesprächstechnik Psychoedukation PSNV – Interne und externe Hilfsstrukturen
Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Bedienstete aus dem Justizvollzug, die noch nicht bzw. noch nicht lange mit Aufgaben aus diesem Bereich betraut sind und deren Einsatz in diesem Bereich geplant ist.
Zielgruppe Alle
Methoden Vortrag, Übungen, Diskussion, Gruppenarbeit
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 30.09.2025, 10:00 Uhr - 01.10.2025, 17:00 Uhr
Ort Hotel Haus Hohenstein Witten
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30.09.2025 - 02.10.2025 |
25C1748-2.2 |
Zivil- und Familiensachen - PKH/VKH-Vergütung - Basisschulung (SK) |
Ziel Sie lernen die grundlegenden Kostentatbestände in Zivil- und Familiensachen kennen und können die PKH-Vergütung festsetzen.
Inhalt In der Veranstaltung, die aus zwei Teilen besteht, werden u. a. folgende Themen behandelt:
Teil 1: Grundlagen der Prozesskostenhilfe Entstehungsvoraussetzungen der einzelnen Gebühren, Gebührenanspruch gem. § 45 RVG Übergangsansprüche auf die Landeskasse Raten-PKH Streitwertprobleme Praktische Umsetzung - DB-PKH - Übungsfälle
Teil 2: Wiederholung einzelner Gebührentatbestände nebst Abgeltungsbereich Besonderheiten bezüglich einzelner Gebühren Gesonderte Beiordnung für die Rechtsmittelinstanz Anrechnung von Zahlungen Anrechnung der Geschäftsgebühr VV 2300 RVG § 48 RVG: Umfang der Beiordnung § 55 RVG: Anfechtung der PHK-Festsetzung Abgrenzungen der Zuständigkeiten im PKH-Verfahren zwischen Rechtspfleger/in und UdG
Voraussetzungen Keine oder wenig Erfahrung auf dem Gebiet der Vergütungsfestsetzung.
Zielgruppe Servicekräfte
Hinweise Das in erster Linie für Einsteiger gedachte Seminar verschafft die Grundlagen zur Festsetzung der PKH/VKH-Vergütung.
Es handelt sich um eine Veranstaltungsreihe, die aus zwei Teilen besteht, deren Inhalte aufeinander aufbauen. Teilnehmeranmeldungen sind daher nur für beide Teile möglich.
Es ist ein Taschenrechner zu der Veranstaltung mitzubringen.
Ansprechpartner/-in Ella Krämer 02361 481-129
Datum 30.09.2025, 10:00 Uhr - 02.10.2025, 15:30 Uhr
Ort Int. Evgl. Tagungszentrum Wuppertal GmbH Wuppertal
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30.09.2025 |
25H5278-9 |
Betreuungsrecht - Crashkurs für Dezernatswechslerinnen und Dezernatswechsler |
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 30.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Online-Seminar Online
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01.10.2025 - 02.10.2025 |
25G4465-1 |
Symposium „Strafverfolgung von NS-Tätern – heute wie damals“ |
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 01.10.2025, 10:00 Uhr - 02.10.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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