Es wurden alle 547 Veranstaltungen gefunden:
Datum | Kennziffer | Titel |
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09.09.2025 - 10.09.2025 | 25A3253-1 | Personalführung - Reife Leistung oder Restlaufzeit? - Führungsstrategien für die alternde Mitarbeiterschaft (FK) Kennziffer: 25A3253-1 |
Ziel Sie haben Ihre Führungsstrategien im Umgang mit älteren Mitarbeitenden verbessert und sehen eine Chance in der intergenerationalen Kooperation.
Inhalt Alter ist relativ!
Ab wann ist man eigentlich alt? Und geht das: Altern und doch stets das Gefühl zu haben, doch der/ die Alte geblieben zu sein? Fragen und Themen, um die sich die Veranstaltung dreht, sind: Stereotype Vorstellungen, altersbedingte Veränderungen, Motivation, Lernen Viele Generationen (BB / X / Y / Z) unter einem Dach und „generationale Führung“ Ein altersgemischtes Team führen - Jung führt alt – die Herausforderungen Erfolgreich älter werden im Arbeitskontext Warum ältere Mitarbeitende anders zur Verfügung stehen (Elternpflege und Demenz) Voraussetzungen Interesse, sich mit dem Thema Älterwerden und Alter auseinanderzusetzen
Zielgruppe Führungskräfte
Methoden Impulsreferat, Erfahrungsaustausch, Selbstreflexion, Übungen
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski
02361 481-203 Datum 09.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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09.09.2025 - 10.09.2025 | 25E4686-1.1 | Aufstiegslehrgang von Laufbahngruppe 2.1 in Laufbahngruppe 2.2 nach der QualifizierungsVO - Modul 1.3 - Disziplinarrecht Kennziffer: 25E4686-1.1 |
Zielgruppe Laufbahngruppe 2.1
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski
02361 481-206 Datum 09.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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09.09.2025 - 10.09.2025 | 25E0018-1 | Haushaltsrecht - Grundlagen (BL / GL / BdH /LB 2.1) Kennziffer: 25E0018-1 |
Ziel Sie kennen die Grundzüge des Haushaltsrechts.
Inhalt Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Vermittlung der Haushaltssystematik und der Haushaltsgrundsätze unter Berücksichtigung der Verfassungsgrundlagen sowie der Vorschriften des Haushaltsgrundsätzegesetzes und der Landeshaushaltsordnung.
Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis werden Vor- und Nachteile des kameralistischen Systems und zulässige Möglichkeiten der Durchbrechung einzelner Haushaltsgrundsätze aufgezeigt. Voraussetzungen keine
Zielgruppe
Hinweise Sie werden gebeten, die Haushaltsrechtssammlung "Haushaltsrecht des Landes NRW" (Verlag Müskens/Winands GbR) oder hilfsweise die LHO mit Verwaltungsvorschriften zu der Veranstaltung mitzubringen.
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski
02361 481-206 Datum 09.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH
Essen |
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10.09.2025 - 11.09.2025 | 25C4382-1 | Strafrecht - Cybercrime - Vertiefung (Ri / StA / AA) Kennziffer: 25C4382-1 |
Ziel In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen zur effektiven Verfolgung von Internet- und Kommunikationskriminalität.
Inhalt Die Fortbildung soll sowohl praktische Handreichungen für die Bearbeitung von Standardfällen geben, als auch neue Ermittlungsmöglichkeiten technisch und rechtlich beleuchten.
Verlauf Mittwoch, 10.09.2025 10.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln: Begrüßung, Überblick, Wiederholung Grundkurs 11.00 – 12.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln: Fortführung Netzrecherche & Ermittlungsmöglichkeiten 12.00 Uhr Mittagspause 13.00 – 14.30 Uhr Kriminalhauptkommissar Holger Klemusch, Polizeipräsidium Köln: Kryptowährungen, Auswirkungen auf das Ermittlungsverfahren, Sicherungsmaßnahmen 14.30 Uhr Pause 14.45 – 15.45 Uhr Kriminalhauptkommissar Holger Klemusch Polizeipräsidium Köln; Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln: Vertiefung: Kryptowährungen 15.45 Uhr Pause 16.00 – 18.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln; Holger Klemusch – PP Köln: Kryptowährung im Strafverfahren – Fallstudie 18.00 Uhr Abendessen Donnerstag, 11.09.2025 09.00 – 11.00 Uhr Philipp Schütz Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen: Praxisübung Mobiltelefonforensik 11.00 – 12.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln: Sicherung elektronischer Beweismittel im Lichte des § 110 StPO Teil 1 12.00 Uhr Mittagspause 13.00 – 14.00 Uhr Fortsetzung des Vorthemas 14.15 – 14.30 Uhr Pause 14.30 – 15.30 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln: Technische Ermittlungen (Quellen-TKÜ, Webbugs u.a. 15.30 Uhr Pause 15.45 - 17.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW: Praxisübung Computerforensik 17.00 Uhr Oberstaatsanwalt Andreas Brück, ZAC NRW, Generalstaatsanwaltschaft Köln: Ausklang und Ende Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie Amtsanwältinnen und Amtsanwälte, die bereits praktische Erfahrungen mit IuK-Delikten oder Cybercrime-Bezügen in der Ermittlungsarbeit gemacht haben.
Es ist sinnvoll, wenn die Teilnehmenden im Vorfeld bereits die Grundlagenveranstaltung besucht haben. Zielgruppe
Methoden Referat, Diskussion, Vorstellung von Fallbeispielen, Erfahrungsaustausch
Hinweise Bringen Sie bitte Ihre Log-In Daten für die Bildungsplattform zu der Veranstaltung mit, damit Sie am Ende der Veranstaltung die Online-Evaluation durchführen können.
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski
02361 481-206 Datum 10.09.2025, 10:00 Uhr - 11.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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10.09.2025 - 11.09.2025 | 25A5154-1 | Justizvollzug - Personalführung - „Alte Hasen - junge Füchse“ von Vorurteilen zu Synergieeffekten (FK) Kennziffer: 25A5154-1 |
Ziel Sie haben sich einen fokussierten Gesamtblick über die vorhersehbaren Eigenheiten und Prägungen Ihrer verschiedenen (generationalen) Gruppen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erarbeitet.
Diese analytische Einschätzung ermöglicht es Ihnen, spezifisch und damit wirksam auf die unterschiedlichen Bedürfnisse, Stile und Erwartungen Ihrer Mitarbeitenden einzugehen. Mit diesem Verständnis können Sie konkrete Maßnahmen ergreifen, um die Motivation und die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Inhalt Führen und Arbeiten im demografischen Wandel
Gefühle versus tatsächliche Veränderungen in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen Veränderte Führungsaufgaben durch neue Arbeitsgenerationen Lebenszyklenorientierte Führung: Lebens- und Karrierephasen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen und in die Entwicklung mit einbeziehen Prägungen und Einstellungen verschiedener Generationen im Berufsalltag Generationen Profile: von Babyboomern, Generation Golf, Digital Natives und Z-Typen Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit fördern - was motiviert die unterschiedlichen Generationen? Wieviel Führung darf‘s denn sein? Wirkung von unterschiedlichen Führungsstilen - den eigenen Führungsstil und dessen Wirkung reflektieren Welche Erwartungen haben die Mitarbeitenden an die Führungskraft? Do’s und Don‘ts in der Führung unterschiedlicher Generationen - Führungsmethoden reflektieren und erfolgreich einsetzen Voraussetzungen keine
Zielgruppe Führungskräfte
Methoden Hintergrundinformationen, persönliche Reflexion zum eigenen Führungsalltag und Arbeitskontext sowie der Austausch zu konkreten (eigenen) Fallbeispielen ergänzen sich.
Ansprechpartner/-in Martina Krusch
02361 481-204 Datum 10.09.2025, 10:00 Uhr - 11.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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10.09.2025 - 11.09.2025 | 25C0184-3.1 | Familienrecht - Grundlagen - Modul I (Ri) Kennziffer: 25C0184-3.1 |
Ziel Sie haben Kenntnisse auf den Gebieten des Familienrechts, insbesondere des Kindschaftsrechts, des Familienverfahrensrechts und der für das Verfahren in Familiensachen notwendigen Teile des Kinder- und Jugendhilferechts sowie Grundkenntnisse der Psychologie, insbesondere der Entwicklungspsychologie des Kindes i.S.d. § 23 b Abs. 3 GVG erworben.
Auf die zwei weiteren Module, die gesondert ausgeschrieben werden, wird hingewiesen. Die Anforderungen des § 23b Abs. 3 GVG erfüllen Sie nur vollständig durch den Besuch aller drei Module. Als vertiefende Veranstaltung zu diesem Themenkreis wird auf die Veranstaltung „Familienrecht – Kindeswohlgefährdung“ hingewiesen. Inhalt Das Seminar besteht aus drei Modulen. Es ist erwünscht, dass Sie an allen Modulen teilnehmen.
Im vorliegenden erste Modul befassen Sie sich mit folgenden Themen: Organisation des familienrechtlichen Dezernats die Besonderheiten des familiengerichtlichen Verfahrens und typischen Eilanträgen Grundzüge des Ehegatten- und Kindesunterhaltes. Darüber hinaus haben Sie Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Verlauf Teil I: Verlauf Teil I: Mittwoch, 10. September 2025 10.00 - 12.00 Richterin am Amtsgericht Dr. Sabine Lentz, Amtsgericht Oberhausen, und Richterin am Amtsgericht Stefanie Roggatz, Amtsgericht Duisburg: Einführung in das familienrechtliche Dezernat - ein Überblick zu einer effizienten, aber gründlichen Dezernatsführung 12.00 Mittagspause 13.00 - 18.00 Fortsetzung Donnerstag, 11.September 2025 09.00 - 12.00 Richterin am Amtsgericht Dr. Sabine Lentz, Amtsgericht Oberhausen, und Richterin am Amtsgericht Stefanie Roggatz, Amtsgericht Duisburg: Einführung in das Unterhaltsrecht 12.00 Mittagspause 13.00 - 17.00 Fortsetzung Zielgruppe Richterinnen und Richter
Hinweise Materialien zum familienrechtlichen Dezernat finden Sie auch auf der Bildungsplattform der Justizakademie:
https://www.bildungsplattform-justizakademienrw.de und der Homepage von Justiz-Online: https://lv.justiz.nrw.de/praxis-infos/fortbildung/jak_arbeitshilfen/index.php. Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
02361 481-172 Datum 10.09.2025, 10:00 Uhr - 11.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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11.09.2025 - 12.09.2025 | 25Z5199-1 | Strafrecht - Verfolgung antisemitischer Straftaten (StA / AA) Kennziffer: 25Z5199-1 |
Ziel Die Teilnehmenden haben ihre Kenntnisse über insbesondere aktuelle und digitale Erscheinungsformen antisemitischer Straftaten unter Einbindung strafprozessualer Möglichkeiten vermehrt und vertiefte Einblicke in die teilweise neu geschaffenen Tatbestandsstrukturen erhalten. Im Austausch sind sie sich zugleich der Auswirkungen auf betroffene Bevölkerungsteile bewusstgeworden. Zugleich erkennen die Teilnehmenden die modernen Erscheinungsformen von Antisemitismus. Sie können antisemitische Narrative über Umwegkommunikation ausmachen und erhalten einen Überblick über Genese, Motive und Artikulationsformen des israelbezogenen Antisemitismus.
Inhalt Tag 1
bis 10.00 Uhr Anreise 10.00 – 12.00 Uhr Dr. Pascal Henke, Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-¿Westfalen, Abteilung für Verfassungsschutz: „Der Jude hält die Fäden zusammen“ - Antisemitismus in Verschwörungsmythen und als ideologisches Brückenthema im Extremismus 13.00 – 15 Uhr Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Kubiciel, Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Straf- und Strafprozessrecht, Medizin- und Wirtschaftsstrafrecht, Universität Augsburg Antisemitismus als strafrechtliches Problem – Grundfragen, Anwendungsprobleme und rechtspolitischer Ausblick 15.30 – 18 Uhr Jörg Rensmann, RIAS NRW – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus NRW Sebastian Mohr, SABRA – Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus, Düsseldorf: Lagebild Antisemitismus in NRW und jüdische Perspektiven auf Antisemitismus Tag 2 09.00 bis ca. 12.00 Uhr Richter am Oberlandesgericht Dr. Andreas Stegbauer Oberlandesgericht München: Die Äußerungs- und Propagandadelikte im antisemitischen Kontext; ein Überblick über gesetzliche Änderungen und Entwicklungen in der Rechtsprechung mit anschließender Diskussion ab ca. 12:30 Uhr Ministerialrat Dr. Matthias Modrey, Ministerium der Justiz des Landes NRW, Leiter des Referates Materielles Strafrecht (u.a. Staatsschutz und antisemitische Straftaten): Aktuelle rechtspolitische Entwicklungen mit nachfolgender Diskussion Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel
02361 481 236 Datum 11.09.2025, 10:00 Uhr - 12.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Akademie Biggesee
Attendorn |
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11.09.2025 - 12.09.2025 | 25C0645-1 | Arbeitsgerichtsbarkeit - Gemeinsame Tagung der Rechtspfleger/-innen - LAG Düsseldorf und Köln (Rpfl) Kennziffer: 25C0645-1 |
Ziel Das Ziel der Veranstaltung wird rechtzeitig vor der Tagung durch die Landesarbeitsgerichte Düsseldorf und Köln festgelegt.
Inhalt Die Inhalte der Veranstaltung werden rechtzeitig vor der Tagung durch die Landesarbeitsgerichte Düsseldorf und Köln festgelegt.
Voraussetzungen Keine
Zielgruppe Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Methoden Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki
02361 481-115 Datum 11.09.2025, 10:00 Uhr - 12.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH
Duisburg |
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11.09.2025 - 12.09.2025 | 25C5389-4 | Junge Richterinnen und Richter - Teil 4 Kennziffer: 25C5389-4 |
Ziel In dem vierten Teil der Staffel für dienstjunge Richterinnen und Richter lernen Sie sowohl die Bedingungen kennen, unter denen Stress entsteht, als auch Methoden, um diesem Phänomen zu begegnen. Sie erhalten eine Einführung in das Themengebiet der interkulturellen Kompetenz und trainieren einen professionellen Umgang mit kultureller Vielfalt in Ihrem richterlichen Arbeitsalltag. Sie haben die Möglichkeit, herausfordernde Situationen und Fälle aus Ihrem richterlichen Alltag mit professioneller Unterstützung zu reflektieren und dadurch Lösungs- und Handlungsansätze zu gewinnen.
Inhalt Die Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit Ihre Fähigkeiten innerhalb der Themengebiete „Umgang mit Stress“, „Interkulturelle Kompetenz“ und „Supervision“ zu erweitern. Hierzu können insbesondere auch eigene Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsame Strategien an Beispielen aus dem eigenen Arbeitsalltag entwickelt werden.
Tag 1: 10:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr „Stress”: Belastungen der täglichen Arbeitssituation Phänomen Stress Reaktionen auf Stress und auf subjektiv erlebte Überforderung Ärger, Aggression, Konflikt Demotivation Müdigkeit, Erschöpfung Strategien zur Stressreduktion und Stressbewältigung Möglichkeiten der Besprechung eigener Beispiele der Teilnehmenden „Interkulturelle Kompetenz“: Wie prägt Kultur unsere Wahrnehmung, unser Denken, unser Bewerten und unser Handeln? Welche Möglichkeiten eröffnet die Dimension „Kultur“ bei der Interpretation des Verhaltens von Parteien, Zeugen und weiterer Beteiligten? Kulturelle Unterschiede in der Praxis: Wie gehe ich – vor allem in Verhandlungssituationen – mit kulturellen Unterschieden um? Tag 2: 9:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr „Supervision“: Im Rahmen der Fallsupervisionen werden unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Methoden selbst erlebte berufliche Fallkonstellationen unter Leitung eines Supervisors analysiert und unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ihre Aufgaben, Handlungen und Erfahrungen als Richterinnen und Richter reflektieren und aufarbeiten, also Erkennen, Einsehen und am konkreten Fall lernen. Voraussetzungen Zuweisung durch die Mittelbehörden nach Teilnahme an der Veranstaltung "Junge Richterinnen und Richter" (Teil 1 bis 3).
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Hinweise Am Ende der Veranstaltung findet ein abschließendes Evaluationsgespräch mit gemeinsamer Durchführung der Evaluation statt. Bitte denken Sie an Ihre Zugangsdaten zur Bildungsplattform, damit Sie Zugriff auf die Online-Evaluation haben.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
02361 481-172 Datum 11.09.2025, 10:00 Uhr - 12.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH
Essen |
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12.09.2025 | 25D2803-2 | IT - EGVP/ERV in der Poststelle (Mu) Kennziffer: 25D2803-2 |
Ziel Sie können das elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP/ERV) bedienen.
Inhalt Bedienung des elektronischen Gerichts- und Verwaltungspostfachs
Durchführung von Kontrollen Probleme erkennen und entsprechende Schritte einleiten Übernahme von Daten aus Fachverfahren Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Bedienstete der Verwaltungen, Serviceeinheiten und Wachtmeistereien.
Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg
02361 481-205 Datum 12.09.2025, 09:30 - 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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12.09.2025 | 25C4962-2.1 | Betäubungsmittelstrafrecht (Ri/StA) Kennziffer: 25C4962-2.1 |
Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski
02361 481-206 Datum 12.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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12.09.2025 | 25Y5303-3 | Modulare Qualifizierung GM - Modul I: Grundlagen des Gesundheitsmanagements - Planung und Praxis (GM) Kennziffer: 25Y5303-3 |
Ziel In Modul I sollen die Grundlagen des systematischen Gesundheitsmanagements praxistauglich erläutert werden. Hintergründe, Prozesse sowie Methoden für ein professionelles Handeln im Bereich Gesundheitsmanagement sollen vermittelt werden.
Inhalt Kompakt wird das systematische Gesundheitsmanagement in seiner historischen Entwicklung auf die Justiz NRW übertragen.
Was macht systematisches Gesundheitsmanagement aus? Welche Rolle spielt der Prozesszyklus? Wie stellt sich das Gesundheitsmanagement in der Justiz NRW dar und in welche Strukturen wird es eingebettet? Welche Handlungsfelder verfolgt das GM der Justiz NRW? Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach dem Geschäftsverteilungsplan mit Aufgaben im Bereich Gesundheitsmanagement betraut sind oder in Kürze Gesundheits-managementaufgaben wahrnehmen werden sowie sämtliche Personalvertretungen.
Zielgruppe
Methoden Vortrag, Diskussion.
Hinweise Das Modul I ist Teil einer „Modularen Qualifizierung GM“, welche insgesamt drei Module umfasst:
Modul I: Grundlagen des Gesundheitsmanagements Modul II: Psychische Belastungen verstehen - Meine Rolle im Berufsalltag Modul III: Verwaltungsaufgaben im GM Die Module bauen nicht chronologisch aufeinander auf. Sie können einzeln und/oder in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
02361 481-172 Datum 12.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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14.09.2025 - 19.09.2025 | 25H4168-42 | Europarecht in der verwaltungsgerichtlichen Praxis Kennziffer: 25H4168-42 |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich
02361 481-237 Datum 14.09.2025, 19:00 Uhr - 19.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier
Trier |
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14.09.2025 - 19.09.2025 | 25H4168-41 | Ermittlungsmaßnahmen im Bereich der Telekommunikation Kennziffer: 25H4168-41 |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich
02361 481-237 Datum 14.09.2025, 19:00 Uhr - 19.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier
Trier |
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15.09.2025 | 25C5419-1 | Reform des Selbstbestimmungsrecht und des Namensrecht (Ri/Rpfl) Kennziffer: 25C5419-1 |
Ziel Sie haben ein Verständnis für das neue Selbstbestimmungsgesetz und das neue Namensrecht entwickelt. Sie kennen die Voraussetzungen für die Änderung von Geschlechtseintragungen und der Namenswahl.
Inhalt Seit November 2024 gilt das neue Selbstbestimmungsgesetz, welches das Transsexuellengesetz ablöst. Es erleichtert Erwachsenen die Änderung von Geschlechtseintrag und Vornamen. Bei Jugendlichen bleibt in bestimmten Fällen ein Richtervorbehalt bestehen.
Im Seminar werden u.¿a. behandelt: die Voraussetzungen für Änderungen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern, die Sperrfrist für erneute Änderungen das neue bußgeldbewährte Offenbarungsverbot die Rolle der Gerichte bei Änderungen von Geschlechtseintragungen und Vornahmen bei Minderjährigen Seit Mai 2025 ist zudem das reformierte Namensrecht in Kraft. Zentrale Neuerung ist die Einführung echter Doppelnamen für Ehepaare und Kinder. Das Seminar thematisiert des Weiteren: Ersetzung der Einwilligung in die Namensänderungen bei Minderjährigen die erleichterte Namensänderung bei Stief- und Scheidungskindern, die Voraussetzungen der Rückbenennung nach Einbenennung, die geschlechtsangepasste Form des Geburts- und Ehenamens und die Auswirkungen für die Praxis Namensänderungen nach Erwachsenenadoption. Verlauf: 09.00 – 11.00 Uhr Selbstbestimmungsrecht 11.00 – 13.00 Uhr Namensrecht Zielgruppe
Hinweise Weitere Hinweise Online
Sie benötigen zwingend eine stabile Internetverbindung als Endgerät Ihren PC/Rechner zu Hause oder ein Laptop oder Notebook Lautsprecher am Gerät oder ein Headset Firefox oder Chrome als Browser. Es ist wichtig, dass Sie vor Seminarbeginn gewährleisten können, dass die Technik steht. Ergänzende Hinweise zu BigBlueButton Das Seminar wird mit der Software BigBlueButton durchgeführt. BigBlueButton ist der virtuelle Seminarraum, in dem Sie sich am Veranstaltungstag treffen werden. BigBlueButton muss nicht am Rechner installiert werden. Bitte geben Sie den Link vor Seminarbeginn in die Browserzeile ein und geben Sie einen Benutzernamen ein. Es wird empfohlen, das Mikrofon auszuschalten, weil dann die Verbindung besser ist. Sie kommunizieren mit den Referenten per Chat oder Sie können für Redebeiträge das Mikrofon einschalten. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie, wenn Sie das Seminar von einem privaten Rechner aus besuchen, diesen Link vorher an ihre private Email-Adresse senden. Eine Teilnahme vom Dienstrechner ist grundsätzlich möglich, wenn dieser mit Kamera und Headset ausgestattet ist. Wenn Sie von Ihrem Dienstrechner aus teilnehmen, beachten Sie bitte, dass Sie den Browser im „Home-Bereich“ öffnen und nicht in der zentralisierten „Citrix-Umgebung“. Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski
02361 481-206 Datum 15.09.2025, 09:00 - 13:00 Uhr
Ort Online-Seminar
Online |
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15.09.2025 | 25D4407-1 | IT - PersNRW/EMIL: Vertiefung (alle) Kennziffer: 25D4407-1 |
Ziel Sie haben ihre Kenntnisse in PersNRW-EMiL vertieft.
Inhalt Das Fachsystem PersNRW-EMiL ist die in der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen eingesetzte Personalverwaltungssoftware.
Neben allgemeinen Themen der Datenpflege können insbesondere folgende Funktionalitäten intensiver besprochen werden: Einfache und Flexible Auswertungen Sammelaktionen Fristenverwaltung Dokumentvorlagen und LBV-Belege Voraussetzungen Sie sind Anwender von PersNRW-EMiL, haben bereits einzelne Module besucht oder haben vergleichbare Vorkenntnisse.
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg
02361 481-205 Datum 15.09.2025, 09:30 - 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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15.09.2025 - 17.09.2025 | 25D2812-2.1 | IT - SolumSTAR: Grundlagen für Umsteiger/-innen und Neueinsteiger/-innen (LB 2.1 / LB 1.2) Kennziffer: 25D2812-2.1 |
Ziel Die Grundlagen von SolumSTAR sind vermittelt.
Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg
02361 481-205 Datum 15.09.2025, 09:30 Uhr - 17.09.2025, 16:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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15.09.2025 - 17.09.2025 | 25C0686-2 | Justizvollzug - Sicherheitsfragen - Planspiel Geiselnahme (LB 2.2 / LB 2.1 / LB 1.2) Kennziffer: 25C0686-2 |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in einem Planspiel Einblicke erhalten in die schwierige Situation einer Geiselnahme in einer Haftanstalt und erste Handlungsalternativen entwickelt.
Inhalt In der Veranstaltung wird der Ablauf der Ereignisse vom Bekannt werden einer Geiselnahme bis zum Eintreffen der Polizei in einer Simulation nachgestellt.
Konkret wird es in dem Planspiel um die Bewältigung der Anfangsphase einer Geiselnahme durch die vollzugliche Einsatzleitung gehen. In dem für das Planspiel entwickelten Konzept heißt es hierzu u. a.: „Die schnelle Formierung der anstaltseigenen Einsatzleitung ist besonders wichtig, um handeln zu können. Dabei sollte der Maßnahmenkatalog auch Aspekte wie Täterpersönlichkeit und mögliche Motivlage enthalten. Aber auch die Einschätzung in bezug auf das Geiselopfer ist von Relevanz für die möglichst sachgerechte Lagebewältigung. Im Gegensatz zu Geiselnahmen außerhalb des Vollzuges kann der Fokus der anstaltseigenen Einsatzleitung nicht nur auf dem besonderen Vorkommnis liegen. Gerade der Aspekt der Stabilisierung und Verhinderung der Ausweitung, zwingt die anstaltseigene Einsatzleitung, auch die anderen Abläufe des Vollzuges im Auge zu behalten. Es ist daher besonders wichtig, den Bediensteten, aber auch den anderen Inhaftierten das Gefühl zu vermitteln, dass die Lage „im Griff“ ist und das Wohl aller berücksichtigt wird. Dies bedeutet, dass die Abläufe in den von der Geiselnahme nicht betroffenen Bereichen eingeschränkt funktionieren müssen. Die anstaltseigene Einsatzleitung hat alle Entscheidungen zu treffen, die den Vollzug betreffen. Somit ist die anstaltseigene Einsatzleitung die Koordinierungsstelle und das Bindeglied zur Polizei. Alle Abläufe werden von dort aus gesteuert und alle Informationen laufen hier zusammen. Der Vollzug ist gefordert, im Rahmen seiner Möglichkeiten zu agieren und jederzeit die Verzahnung zur Polizei herzustellen. Diese vermeintliche Doppelspitze der Einsatzleitung (vollzugliche und polizeiliche) muss miteinander kommunizieren und sich aufeinander abstimmen.“ Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich an insgesamt 16 Bedienstete aus den Justizvollzugsanstalten Essen und Schwerte.
Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Martina Krusch
02361 481-204 Datum 15.09.2025, 10:00 Uhr - 17.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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15.09.2025 - 16.09.2025 | 25C4330-2 | Verwaltungsgerichtsbarkeit - Proberichtertagung I Kennziffer: 25C4330-2 |
Ziel Das Ziel der Veranstaltung wird rechtzeitig vor der Tagung durch das Oberverwaltungsgericht festgelegt.
Inhalt Die Inhalte der Veranstaltung werden rechtzeitig vor der Tagung durch das Oberverwaltungsgericht festgelegt.
Voraussetzungen keine
Methoden Die angewandten Methoden werden noch bekannt gegeben.
Ansprechpartner/-in Lisa Ohlmeyer
Datum 15.09.2025, 10:00 Uhr - 16.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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15.09.2025 - 17.09.2025 | 25C0200-6.1 | Junge Richterinnen und Richter Kennziffer: 25C0200-6.1 |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre richterlichen Grundfertigkeiten vertieft.
Zielgruppe Richterinnen auf Probe und Richter auf Probe
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
02361 481-172 Datum 15.09.2025, 10:00 Uhr - 17.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |