Es wurden alle 553 Veranstaltungen gefunden:
Datum | Kennziffer | Titel |
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03.09.2025 | 25C5333-3 | Sozialgerichtsbarkeit - Fachtagung für Richterinnen und Richter - SGB II / SGB XII / AsylbLG / SGB 14 - JAK vor Ort Kennziffer: 25C5333-3 |
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki
02361 481-115 Datum 03.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen
Essen |
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04.09.2025 - 05.09.2025 | 25C0457-1 | Mediation - Praxis in der Mediation (Ri) Kennziffer: 25C0457-1 |
Ziel Sie haben Ihre sozialen und kommunikativen Kompetenzen erweitert.
Inhalt In der richterlichen Mediation ist eine exakte Analyse der Interessen beider Parteien eine unverzichtbare Kernkompetenz. Vor diesem Hintergrund bietet die Klärungsorientierte Psychologie ein erprobtes Expertisemodell zur Optimierung von Wahrnehmungs- und Kommunikationsfertigkeiten hinsichtlich dieses zentralen Faktors der Mediation. Das Seminar schafft einen vertieften Einblick dahin gehend, wie und wodurch Personen in sozialer Interaktion allgemein und in konflikthaften Situationen im Speziellen durch persönlichkeitsspezifische Motive, Interessen und Bedürfnisse angetrieben werden. Diese Motivationsgrundlagen gilt es durch gezielte Fragetechniken herauszuarbeiten, um zu passgenauen Lösungen zu gelangen. Das „Modell der Doppelten Handlungsregulation“ schafft dabei die Basis für effektives Wahrnehmen und Erkennen unterschiedlicher Persönlichkeitsstile (z.B. narzisstischer, selbstunsicherer oder zwanghafter Stil) und liefert somit einen wertvollen Orientierungspunkt, um das Vorgehen im Konfliktlösungsprozess zu optimieren. Die praktische Anwendbarkeit der erarbeiteten Heuristik in der alltäglichen Mediationspraxis erfolgt mittels bereitgestelltem Videomaterial und Trainingssequenzen.
Voraussetzungen Abgeschlossene Qualifizierung zur gerichtsinternen Mediatorin bzw. Mediator
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki
02361 481-115 Datum 04.09.2025, 10:00 Uhr - 05.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Johanniter Akademie Münster
Münster |
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04.09.2025 - 05.09.2025 | 25A4430-1 | Personalentwicklung - Richter und Staatsanwälte einmal ohne Robe (Ri / StA) Kennziffer: 25A4430-1 |
Ziel Die Teilnehmenden haben sich über Entwicklungsmöglichkeiten und Tätigkeiten außerhalb der klassischen Rechtsprechungsaufgabe informiert.
Inhalt In der Rechtsprechung und bei der Strafverfolgung gewährleisten Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte in der nordrhein-westfälischen Justiz mit hohem Engagement die Durchsetzung des Rechts. Ihr Können und ihre praktischen Erfahrungen sind aber nicht nur in den Gerichten und Staatsanwaltschaften gefragt. Sie sind auch als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bundesgerichten und beim Generalbundesanwalt tätig. In den Justizministerien des Landes und Bundes wirken sie an der Nahtstelle zur Politik bei der Gesetzgebung und in zentralen Fragen der Justizverwaltung mit. Von ihrem Einsatz profitieren nicht nur die aufnehmenden Institutionen. Der Blick über den Tellerrand richter- und staatsanwaltlicher Tätigkeit eröffnet neue Einsichten und Gestaltungsmöglichkeiten. Zugleich ergeben sich Karrierechancen: In vielen Fällen kann eine Abordnung zu einem Bundesgericht, an den Generalbundesanwalt, zum Bundesjustizministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, zum Ministerium der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen, an die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen oder an internationale Einrichtungen als Erprobung für ein Beförderungsamt anerkannt werden.
In der Veranstaltung werden diese Entwicklungsmöglichkeiten für Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte aufgezeigt: Kolleginnen und Kollegen, die in den genannten Institutionen tätig sind, erläutern ihre Aufgaben und schildern ihre Erfahrungen. Voraussetzungen Das Seminar richtet sich an Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, die mindestens zwei Jahre im Dienst sind.
Zielgruppe
Methoden Vortrag, Erfahrungsaustausch
Hinweise Die Veranstaltung endet am zweiten Tag nach dem Frühstück.
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski
02361 481-203 Datum 04.09.2025, 10:00 Uhr - 05.09.2025, 09:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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04.09.2025 | 25E4123-2 | Justizvollzug - Disziplinarrecht (LB 2.2 / LB 2.1 / PV / SchwV) Kennziffer: 25E4123-2 |
Ziel Sie kennen die Grundzüge des Disziplinarrechts.
Inhalt Folgende Themen werden behandelt:
- Grundzüge, Sinn und Zweck des Disziplinarrechts - Inhalt von Dienstpflichten und Ablauf eines Disziplinarverfahrens - Abschlussentscheidungen, ihre Folgen und Fragen zu ihrer Vollziehung Weitere Themenvorschläge sind ausdrücklich erwünscht. Voraussetzungen keine
Zielgruppe
Methoden Vortrag, Diskussion aktueller Fälle, praktische Übungen
Hinweise Es wird gebeten, dem Referenten ggf. weitere Themenvorschläge
per E-Mail vorab zuzuleiten. Ansprechpartner/-in Martina Krusch
02361 481-204 Datum 04.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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04.09.2025 | 25Z5334-1 | Aktuelle Phänomene des Linksextremismus (alle) Kennziffer: 25Z5334-1 |
Ziel Sie lernen die Geschichte des deutschen Linksextremismus und aktuell als linksextrem bezeichnete Parteien, Gruppierungen und Strömungen kennen. Dabei liegt der Schwerpunkt etwa auf neueren Entwicklungen z. B. im Bereich der Klimabewegung oder neokommunistischer Gruppen oder auf häufig verwendeten Schlagwörtern wie „Die Antifa“ oder „Der schwarze Block“. Wir beschäftigen uns mit Kriterien für den Extremismusbegriff und der Frage, in welchen Fällen und für welche Gruppierungen dieser als Beschreibung geeignet ist. Des Weiteren werden evtl. vorhandene antisemitische Tendenzen diskutiert. Die Teilnehmenden gewinnen einen differenzierten Blick auf „linke“ Gruppierungen und Bewegungen und können durch die vertiefte inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema ihre berufliche Handlungssicherheit stärken.
Inhalt Eine kurze Geschichte des deutschen Linksextremismus
Linksextrem – was ist das überhaupt? Kriterien für den Extremismusbegriff Aktuelle linksradikale Parteien, Gruppierungen, Strömungen „Linke“ Bewegungen in den Medien und im öffentlichen Diskurs Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel
02361 481 236 Datum 04.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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04.09.2025 - 05.09.2025 | 25C4759-1 | Arbeitsgerichtsbarkeit - Finanzgerichtsbarkeit - Verhandlungsführung und Kommunikation (Ri / RiPr) Kennziffer: 25C4759-1 |
Ziel Sie haben Ihre kommunikativen Fähigkeiten erweitert und Ihre Kompetenzen zum Umgang mit schwierigen Verhandlungssituationen gestärkt.
Inhalt Der Grundsatz der Mündlichkeit der gerichtlichen Verhandlung ist Kern aller Prozessordnungen (§§ 128 Abs. 1 ZPO, 103, 104 VwGO, § 90 FGO, § 112 SGG, § 54 ArbGG). Dieser geht davon aus, dass sich soziale und wirtschaftliche Konflikte durch eine strukturierte, kommunikative Auseinandersetzung bewältigen lassen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Verfahrensbeteiligte häufig in emotional belastenden, teils existenziellen Situationen agieren. Persönlichkeitsakzentuierungen können das Konfliktverhalten zusätzlich erschweren – und stellen besondere Anforderungen an die Verhandlungsleitung. Auf der Grundlage erprobter kommunikationswissenschaftlicher und psychologischer Expertisemodelle erhalten Sie praktische Hilfestellung für die Bewältigung derart anspruchsvoller Verhandlungssituationen. Folgende Themen sollen schwerpunktmäßig behandelt werden:
Leitung von mündlicher Verhandlung, Erörterungstermin und Güteverhandlung Gestaltung der Interaktion mit den Verfahrensbeteiligten Deeskalation konflikthafter Situationen Moderation von Vergleichsgesprächen Selbstmanagement und Stärkung eigener Stressstabilität Neben der Vermittlung der notwendigen theoretischen Grundlagen soll die praktische Übung auch mittels videogestützer Verhandlungsanalyse und der strukturierte kollegiale Austausch im Mittelpunkt stehen. Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki
02361 481-115 Datum 04.09.2025, 10:00 Uhr - 05.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH
Essen |
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05.09.2025 | 25C4754-1 | (SELBST-) FÜRSORGE IM FOKUS - Tag der sozialen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der Justiz NRW Kennziffer: 25C4754-1 |
Ziel Der Thementag findet jährlich zu wechselnden aktuellen Themen statt. Das aktuelle Thema wird etwa 3 Monate vor Veranstaltungsbeginn bekanntgegeben.
Inhalt Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Gelegenheit, ein aktuelles Thema anhand von Workshops, Vorträgen und Diskussionen vielseitig zu beleuchten.
Zielgruppe Alle
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski
02361 481-206 Datum 05.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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07.09.2025 - 12.09.2025 | 25H4761-12 | Fachübergreifende Qualifizierung im Jugendstrafrecht Kennziffer: 25H4761-12 |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich
02361 481-237 Datum 07.09.2025, 19:00 Uhr - 12.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier
Trier |
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07.09.2025 - 12.09.2025 | 25H4168-40 | Politischer Extremismus - Herausforderung für Gesellschaft und Justiz Kennziffer: 25H4168-40 |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich
02361 481-237 Datum 07.09.2025, 19:00 Uhr - 12.09.2025, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Trier
Trier |
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08.09.2025 | 25D5362-1 | IT - MESTA/ACUSTA: e²A Fachadministration (GL / Adm) Kennziffer: 25D5362-1 |
Ziel Sie haben ihre Kenntnisse über das technische Zusammenwirken zwischen e²A und MESTA/ACUSTA vertieft.
Inhalt - Aufbauorganisation in MESTA/ACUSTA im Zusammenwirken mit e²A
- Fachadministration in e²A Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg
02361 481-205 Datum 08.09.2025, 09:30 - 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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08.09.2025 - 09.09.2025 | 25A3002-1.2 | Personalführung - Verwaltung Grundlagen (FK Gruppe B) Kennziffer: 25A3002-1.2 |
Ziel Die Teilnehmenden kennen die rechtlichen Grundlagen für die Tätigkeit als Richterin/Richter in der Verwaltung und für die Führungstätigkeit.
Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski
02361 481-203 Datum 08.09.2025, 09:30 Uhr - 09.09.2025, 18:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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08.09.2025 - 09.09.2025 | 25D2010-3 | IT - JUDICA: Kostenmodul - Vertiefung (SK / KB) Kennziffer: 25D2010-3 |
Ziel Sie besitzen vertiefte Kenntnisse im Umgang mit dem JUDICA-Kostenmodul, um Rechnungskomplexe jeglicher Art sicher und effizient zu erstellen sowie sämtliche Funktionalitäten des JUDICA-Kostenmoduls im jeweiligen Fachbereich optimal nutzen zu können.
Inhalt Handhabung und Erstellung von Rechnungskomplexen verschiedener Rechnungsarten unter Nutzung der JUKOS-Schnittstelle, auch in Bezug auf EPOS NRW
Umgang mit bereits im Personenkonto gebuchten Tilgungen (u. a. Zahlungen) Sämtliche PKH/VKH/VKS-Funktionalitäten Daten zurückholen Fehlerhaft ausgeführte Teilrechnungen Verarbeitungs-Ergebnis der gelieferten JUDICA-Daten im JUKOS-Personenkonto Lösung aktueller Problemfälle des Echtbetriebs Aktuelles Voraussetzungen keine
Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg
02361 481-205 Datum 08.09.2025, 09:30 Uhr - 09.09.2025, 16:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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08.09.2025 | 25F4843-1 | Rechtsstaats- und Demokratiebildung in Rechtskunde-Arbeitsgemeinschaften (RkArbgL) Kennziffer: 25F4843-1 |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen ihre Erfahrungen aus der Durchführung von Rechtskunde-Arbeitsgemeinschaften an Grundschulen in die Diskussion ein.
Inhalt Der Erfahrungsaustausch ist eine ergebnisoffene Veranstaltung, in der durch Gespräche, Diskussionen und ggf. Einzelvorträge Erfahrungen der Praxis ausgetauscht werden können.
In dem Seminar sollen die anwesenden Praktikerinnen und Praktiker zu Wort kommen, die bereits Erfahrungen bei der Durchführung von Rechtskundearbeitsgemeinschaften in Grundschulen gesammelt haben. Es geht darum, zu erfahren, inwieweit die bisherige Unterstützung für den Unterricht nützlich war und in welchen Punkten mehr oder andere Unterstützung wünschenswert wäre. Voraussetzungen Erfahrungen in der Durchführung von Rechtskundearbeitsgemeinschaften an Grundschulen.
Zielgruppe Leiterinnen und Leiter von Rechtskundearbeitsgemeinschaften und Basiskursen Rechtskunde für jugendliche Flüchtlinge
Methoden Erfahrungsaustausch, Diskussion
Hinweise Das Seminar richtet sich an Leiterinnen und Leiter von Rechtskundearbeitsgemeinschaften an Grundschulen.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
02361 481-172 Datum 08.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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08.09.2025 | 25A3257-1 | Personalführung - das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Was Führungskräfte wissen müssen (FK Gruppen A, B und C) Kennziffer: 25A3257-1 |
Ziel Sie lernen die Grundlagen des AGG anhand von Praxisbeispielen zu Diskriminierung kennen. Thematisiert werden die Diskriminierungsmerkmale des AGG (Rasse, ethnische Herkunft, Geschlecht, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexuelle Identität) und die gesetzlich geregelten Benachteiligungsformen (unmittelbare und mittelbare Benachteiligung, Belästigung, sexuelle Belästigung). Sie beschäftigen sich zudem vertieft mit der AGG-Beschwerdestelle, deren Einrichtung und dem einzuhaltenden Beschwerdeverfahren – von der Kontaktaufnahme bis zum Ergebnisbericht. Hierbei erwerben sie Kenntnisse insbesondere auch über die Durchführung von Befragungen von Beschwerdeführerin und Beschwerdeführer, Beschwerdegegnerin und Beschwerdegegner und Zeuginnen und Zeugen in der Praxis.
Inhalt Basiswissen AGG – Begrifflichkeiten und typische Fallbeispiele
Organisationspflichten für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Das Beschwerdeverfahren: der Umgang mit Beschwerden und Befragungen von Beschwerdeführerin und Beschwerdeführer, Beschwerdegegnerin und Beschwerdegegner und Zeuginnen und Zeugen. Zielgruppe
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski
02361 481-203 Datum 08.09.2025, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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08.09.2025 | 25Z5402-1.2 | Der Nahostkonflikt – eine Einführung - Online Kennziffer: 25Z5402-1.2 |
Ansprechpartner/-in Angelika Nagel
02361 481 236 Datum 08.09.2025, 10:00 - 12:00 Uhr
Ort Online-Seminar
Online |
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08.09.2025 - 12.09.2025 | 25C0134-2 | Wachtmeisterdienst - Eigen- und Fremdsicherung - Vertiefung (TrL) Kennziffer: 25C0134-2 |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre Kenntnisse im Bereich der Eigen- und Fremdsicherung, aufgefrischt, aktualisiert und vertieft.
Inhalt Gemäß Ziffer 2 der Richtlinie über die regelmäßige Schulung der Beschäftigten in der Eigen- und Fremdsicherung (RV des JM vom 13.06.2024) sind bei der Schulung des Justizwachtmeisterdienstes die neuesten fachlichen und methodisch-didaktischen Erkenntnisse zu berücksichtigen.
Vor dem Hintergrund der Änderung der Richtlinie, die am 01.01.2025 in Kraft getreten ist, und den damit einhergehenden umfassenden Änderungen des Auswahlkatalogs werden in diesem Seminar schwerpunktmäßig die neuen Sicherungstechniken geschult. Voraussetzungen Bei gesundheitlichen Einschränkungen ist die Teilnahme nicht sinnvoll.
Zielgruppe Trainingsleiterinnen und Trainingsleiter
Methoden Vortrag, praktische Übungen, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion
Hinweise Zur Veranstaltung ist die persönliche Schutzausrüstung mitzubringen (Handfesseln, Koppel, Weste, usw.) sowie die Auswahlkataloge.
Ansprechpartner/-in Ella Krämer
02361 481-129 Datum 08.09.2025, 10:00 Uhr - 12.09.2025, 16:00 Uhr
Ort Justizvollzugsschule des Landes Nordrhein-Westfalen
Wuppertal |
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08.09.2025 - 10.09.2025 | 25F1489-1.4 | Justizvollzug - Behandlungsprogramm für inhaftierte Gewaltstraftäter (BIG) (FaDi / AVD) Kennziffer: 25F1489-1.4 |
Ziel Das Modulare Behandlungsprogramm besteht aus verschiedenen aufeinander bezogenen Bausteinen. Die Methoden und Übungen zu den einzelnen Bausteinen sind Empfehlungen, um die notwendigen Behandlungsziele zu erreichen. Diese Empfehlungen sind nicht abschließend und sollen fortgeschrieben werden.
Die Ausbildung in dem Behandlungsprogramm für inhaftierte Gewalttäter (BiG) hat einen Umfang von insgesamt 184 Unterrichtseinheiten. Sie wird in vier dreitägigen Ausbildungsblöcken und einer zweitägigen Selbsterfahrung durchgeführt. Zusätzlich ist während der Ausbildung eine eigenständige Literaturarbeit sowie selbstorganisierte Peer-Gruppenarbeit zu erbringen. Inhalt Das hier vorliegende modulare Programm zur Behandlung von Gewaltstraftätern in den nordrhein-westfälischen Justizvollzugs-einrichtungen wurde durch eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe vollzugserfahrener Praktiker erstellt. Die Arbeitsgruppe orientierte sich zunächst an den Strukturen und Methoden des Behandlungsprogramms für Sexualstraftäter (Bernd Wischka et. al., 2003) und des Sozialen Trainings (Manfred Otto, 1986), sowie an den Erfahrungen aus der Anwendung unterschiedlicher Anti-Aggressivitäts-Trainings und Behandlungsgruppen für Gewalt-straftäter. Ergänzt wurden die Ausbildungs- und Behandlungs-einheiten durch Behandlungsmethoden und Strategien, die die Autoren im Rahmen ihrer regelmäßigen Arbeit mit Gewaltstraftätern in den jeweiligen Praxisfeldern entwickelten und sich als umsetzbar und effektiv herausstellten. Das vorliegende Behandlungsprogramm hat somit den größtmöglichsten Praxisbezug und eignet sich zur Anwendung in allen Vollzugformen im Jugend- und Erwachsenenstrafvollzug.
Das Modulare Behandlungsprogramm besteht aus verschiedenen aufeinander bezogenen Bausteinen. Die Methoden und Übungen zu den einzelnen Bausteinen sind Empfehlungen der Arbeitsgruppe, um die notwendigen Behandlungsziele zu erreichen. Diese Empfehlungen sind nicht abschließend. Die Inhalte sollen fortgeschrieben werden. Methodische Ergänzungen und strukturelle Modifikationen zur Abstimmung auf das jeweilige Praxisfeld sind erwünscht. Je nach fachlichem Hintergrund kann das Programm als verbindliche Leitlinie, wie auch als Methodenpool zur Arbeit mit gewalttätigen Straftätern betrachtet werden. Die Fortbildung in dem Behandlungsprogramm für inhaftierte Gewalttäter (BiG) hat einen Umfang von insgesamt 184 Unterrichtseinheiten. Die Fortbildung wird in vier dreitägigen Fortbildungsblöcken und einer zweitägigen Selbsterfahrung durchgeführt. Zusätzlich ist während der Fortbildung eine eigenständige Literaturarbeit sowie selbstorganisierte Peer-Gruppenarbeit zu erbringen. Das Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Entwicklung des Behandlungs-programms für inhaftierte Gewalttäter (BiG) unterstützt. Voraussetzungen Die ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten über Konfliktfähigkeit verfügen, sie sollten bereits Erfahrungen in der Arbeit in und mit Gruppen haben und Bereitschaft mitbringen zur Selbsterfahrung und zur Supervision.
Es sind Behandlungsteams von mind. zwei Personen (besser drei) zur Teilnahme an der Veranstaltungsreihe zu benennen. Die ausgewählten Behandlungsteams können interdisziplinär besetzt sein. Es ist erforderlich, dass die Anstaltsleitung unter Berücksichtigung der mit der Durchführung des Behandlungsprogramm erforderlichen Arbeitszeit ihr Einverständnis erklärt und ihre Unterstützung zur Durchführung der Behandlungsarbeit in der jeweiligen Justizvollzugs-arbeit sicherstellt. Zielgruppe
Methoden Vorträge, Kleingruppenarbeit, Gruppendiskussion, Übungen
Ansprechpartner/-in Martina Krusch
02361 481-204 Datum 08.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Recklinghausen |
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08.09.2025 - 10.09.2025 | 25C4094-1 | Justizvollzug - Anhörungstechniken für Sicherheitsinspektoren/-innen - Grundlagen (LB 2.1 / LB 1.2) Kennziffer: 25C4094-1 |
Ziel Sie kennen die Grundlagen der Vernehmungslehre
Inhalt Grundzüge der Vernehmungslehre
Phasen der Vernehmung Rechtliche Grundlagen der Beweisverwertung (verbotene Vernehmungsmethoden pp.) Einführung in die Grundlagen der Kommunikationspsychologie-Fragetechniken Aufbau einer Vernehmungssituation Voraussetzungen Sie sind als Inspektorinnen und Inspektoren für Sicherheit und Ordnung in Justizvollzugsanstalten eingesetzt oder im allgemeinen Vollzugsdienst tätig und mit Vernehmungen befasst.
Zielgruppe
Methoden Referat, Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiel
Ansprechpartner/-in Martina Krusch
02361 481-204 Datum 08.09.2025, 10:00 Uhr - 10.09.2025, 17:00 Uhr
Ort Hotel Haus Hohenstein
Witten |
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08.09.2025 | 25F4685-1 | Rechtskunde für jugendliche Geflüchtete (RkArbgL) - JAK vor Ort - Kennziffer: 25F4685-1 |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen ihre Erfahrungen aus der Durchführung von Rechtskunde-Arbeitsgemeinschaften und/oder Basiskursen an Schulen in die Diskussion ein.
Inhalt Der Erfahrungsaustausch ist eine ergebnisoffene Veranstaltung, in der durch Gespräche, Diskussionen und ggf. Einzelvorträge Erfahrungen der Praxis ausgetauscht werden sollen.
In dem Seminar sollen die anwesenden Praktikerinnen und Praktiker zu Wort kommen, die bereits Erfahrungen bei der Durchführung von Rechtskundearbeitsgemeinschaften und/oder Basiskursen gesammelt haben. Es geht darum, zu erfahren, inwieweit die bisherige Unterstützung des Unterrichts durch Unterrichtsmaterialien (Printmedien und Filme)und die angebotenen Fortbildungen für den Unterricht nützlich waren und in welchen Punkten mehr oder andere Unterstützung wünschenswert wäre. Vorschläge und Anregungen, in welchen Punkten mehr oder andere Unterstützung wünschenswert wäre, können eingebracht und diskutiert werden. Voraussetzungen Erfahrungen in der Durchführung von Rechtskundearbeitsgemeinschaften und/oder Basiskursen an Schulen.
Zielgruppe Leiterinnen und Leiter von Rechtskundearbeitsgemeinschaften und Basiskursen Rechtskunde für jugendliche Flüchtlinge
Methoden Vortrag, Erfahrungsaustausch, Diskussion
Hinweise Das Seminar richtet sich an Leiterinnen und Leiter von Rechtskundearbeitsgemeinschaften, sowie Basiskursleiterinnen und
-leiter. Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
02361 481-172 Datum 08.09.2025, 10:00 - 16:00 Uhr
Ort Landgericht Dortmund
Dortmund |
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08.09.2025 - 12.09.2025 | 25J4580-6 | Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der Rechnungslegung für Wirtschaftsreferenten/-innen bei den Staatsanwaltschaften Kennziffer: 25J4580-6 |
Ziel Die Teilnehmenden werden unter anderem über Grundlagen und die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Insolvenzrechts und der Rechnungslegung unterrichtet.
Inhalt Steuerstrafrecht
Insolvenzrecht Erfahrungsaustausch über die Tätigkeit der Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten Zielgruppe Wirtschaftsreferentinnen und Wirtschaftsreferenten
Methoden Vortrag und Diskussion
Hinweise Das Seminar wird von der Bundesfinanzakademie ausgerichtet.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
02361 481-172 Datum 08.09.2025, 13:00 Uhr - 12.09.2025, 12:00 Uhr
Ort Bundesfinanzakademie Brühl
Brühl |