15.05.2024 - 16.05.2024 |
24C5194-1 |
Justizvollzug - Schulung der örtlichen hauptamtlichen Waffenwarte/-innen sowie Schießausbilder/-innen / LÜHT MP 5 |
Ziel Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse als Schießausbilderinnen und -ausbilder, inkl. Erfahrungsaustausch und praktischen Übungen
Inhalt Im Einzelnen sollen u.a. folgende Themen behandelt werden:
- Trainertool‘s in Verbindung mit SAGVAN - Wissensvermittlung - Erfahrungsaustausch - Praktische Übungen - Abnahme der LÜHT MP 5
Voraussetzungen Die Teilnehmenden sind als hauptamtliche*r Waffenwart*in sowie Schießausbilderinnen und -ausbilder eingesetzt.
Methoden Vortrag, Diskussion, Übungen
Hinweise Parkkosten des Hotels sowie Getränke - außer den zu den Mahlzeiten gereichten nicht alkoholischen Getränken wie Mineralwasser und Apfelschorle - sind selbst zu bezahlen und werden nicht von der Justizakademie übernommen.
Bitte beachten Sie weiterhin:
die Veranstaltung am Tag 1 findet im Hotel Mercure Hamm statt am Tag 1 kann Zivilkleidung getragen werden am Tag 2 in der Raumschießanlage der Polizei Hamm muss Dienstkleidung getragen werden die Unterkunft und Verpflegung bis einschließlich dem Frühstück am zweiten Tag erfolgt im Hotel vom Hotel erhalten Sie für Tag 2 ein Verpflegungspaket Bitte bringen Sie ggf. noch etwas zu trinken mit! ein MNS ist an beiden Tagen mitzuführen Jede/r Teilnehmer*in bringt für den zweiten Tag einen Gehörschutz, eine Schutzbrille sowie das persönliche Koppel mit entsprechendem Holster mit
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 15.05.2024, 10:00 Uhr - 16.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Mercure Hotel Hamm Hamm
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15.05.2024 - 16.05.2024 |
24A3351-1 |
Personalführung - Motivation und Leistung (FK Gruppen A und B) |
Ziel Sie sind in der Lage, Motivationsdefizite genau zu diagnostizieren und so gezielt Motivationsgespräche zu führen, dass die Motivation Ihrer Mitarbeitenden kontinuierlich gesteigert wird. Gleichzeitig sind Sie fähig, abnehmende Motivation frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Inhalt In diesem Seminar lernen Sie die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Leistung und Motivation kennen. Sie erfahren, durch welche Faktoren Leistung negativ beeinflusst wird und lernen die wesentlichen Motivationsfaktoren kennen. Sie bekommen diagnostische Werkzeuge an die Hand, um Motivationsdefizite aufzuspüren und eine genaue Motivationsanalyse vorzunehmen. Darauf aufbauend erfahren Sie, wie Sie im Dialog mit Ihren Mitarbeitenden die Motivation neu aufbauen und dauerhaft festigen können.
Themen werden sein:
Objektive Leistung und subjektive Leistungsfähigkeit – zwei wesentliche Unterscheidungen Extrinsische und intrinsische Motivation. Oder: von der Vergeblichkeit, jemanden ohne innere Zustimmung zu „bewegen“, etwas zu tun. Lob und Anerkennung. Über die Schwierigkeit, das rechte Maß zu finden
Das Seminar ist durchweg praxisbezogen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben Gelegenheit, konkrete Fälle aus ihrem Führungsalltag darzustellen, Motivationsgespräche strategisch zu planen und praktisch zu erproben. Die Vermittlung von Theorie erfolgt in dem Maße, wie es zur praktischen Umsetzung des Gelernten in den Alltag notwendig ist.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Dezernent*innen Obergerichte
- Referatsleitungen JM
- Abteilungsleitungen GStA
- Hauptabteilungsleitungen StA
- Personaldezernent*innen LG
- PAG
- GStA und StA
- Gerichts- und Behördenleiterinnen und -leiter sowie deren Vertretungen
- Abteilungsleiterinnen und -leiter des JM sowie deren Vertretungen
Methoden Lehrvortrag, Selbstreflexion, Fallanalyse, Kommunikationsübungen, Szenische Darstellung
Ansprechpartner/-in Susanne Matuschowski 02361 481-203
Datum 15.05.2024, 10:00 Uhr - 16.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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16.05.2024 - 17.05.2024 |
24B4837-1 |
Psychologische Einflüsse auf juristische Entscheidungen (Ri / StA) |
Ziel Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden typische Einflussfaktoren auf menschliche Informationsverarbeitungs- und Entscheidungsprozesse, die sich auch in juristischen Kontexten auswirken, vorgestellt. Sie haben ihr eigenes Urteils- und Entscheidungsverhalten reflektiert und Möglichkeiten zur Optimierung kennengelernt.
Inhalt Menschliche Entscheidungsprozesse sind dadurch gekennzeichnet, dass sich eine oder mehrere Personen zwischen mindesten zwei Optionen präferenziell entscheiden, indem diese beurteilt, bewertet und ausgewählt werden. Dies gilt auch für Entscheidungen und Urteile in juristischen Kontexten. Aber welche bewussten und unbewussten Faktoren beeinflussen unsere Entscheidungen und welche psychologischen Prozesse laufen ab, wenn die Richtigkeit eines Urteils oder Risiko und Nutzen einer Entscheidung unter tatsächlicher Unsicherheit und emotionalem Stress eingeschätzt werden müssen? Hat es Einfluss auf die Entscheidung, wenn diese (gegenüber Dritten) begründet werden muss? Eine Vielzahl in den letzten Jahren in den Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie veröffentlichter Studien hat sich mit diesen Fragen beschäftigt. Nach Daniel Kahnemann (mit Vernon L. Smith) im Jahre 2002 hat der US-Ökonom Richard H. Thaler 2017 für seine Forschungen zur Psychologie wirtschaftlicher Entscheidungen den Nobelpreis bekommen. Anhand praktischer Beispiele aus dem juristischen Alltag sollen die für juristische Kontexte wichtigsten Erkenntnisse vorgestellt werden:
Beurteilung von Konsequenzen und Bewertung des Nutzens von Entscheidungen Ziele, Zielkonflikte und Entscheidungsregeln bei multiplen Zielen Entscheidungen unter Unsicherheit: Modelle vs. Heuristiken Typische Entscheidungsfehler und ihre Erklärung Einfluss sozialer Interaktion auf das Entscheidungsverhalten Beeinflussung juristischer Entscheidungen durch Priming, Framing und Nudging
Voraussetzungen keine
Zielgruppe - Richterinnen und Richter
- Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Methoden Impulsreferate führen in die Thematik ein. Anhand praktischer Beispiele aus dem juristischen Arbeitsalltag werden typische Entscheidungsprozesse analysiert und Entscheidungsphänomene sowie ihr Einfluss auf (juristische) Entscheidungen werden verdeutlicht. Im Rahmen von praktischen Übungen werden die Reflexion und die Steigerung der Qualität eigenen Entscheidungsverhaltens ermöglicht.
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 16.05.2024, 10:00 Uhr - 17.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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16.05.2024 |
24F5073-1 |
Train the Trainer - Sprache, Stimme und Rhetorik (Ref / Mu) |
Ziel Die Teilnehmenden haben sich mit ihrer Stimme und Sprache ausei-nandergesetzt und die Wirkung ihrer Kommunikation erlebt und reflek-tiert. Darüber hinaus haben sie Methoden konstruktiver Kommunikati-onswege (Rhetorik) kennengelernt und trainiert, um Seminare und Ge-sprächsgruppen inhaltlich zu gestalten und zu leiten.
Inhalt • Stimme, Haltung und Körpersprache bewusst wahrnehmen und wirkungsvoll einsetzen • Aufbau und Inhalt von überzeugenden Reden und Argumenten • Rhetorische Mittel einsetzen, um gemeinsam Lösungen zu fin-den • ggf. „Nein“ sagen können will gelernt sein
Voraussetzungen Günstigerweise haben Sie bereits an einem Grundlagenkurs Train The Trainer oder Methodik & Didaktik für Referierende teilgenommen.
Zielgruppe - Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
- Referentinnen und Referenten
Methoden Vortrag, Übungen, Trainings
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 16.05.2024, 10:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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16.05.2024 - 17.05.2024 |
24B4813-1 |
Deeskalation im Publikumskontakt (RPfl / SK / KB ) |
Ziel Die Teilnehmenden haben bewährte Deeskalationsmethoden erlernt und ihre Fähigkeiten zur Konfliktlösung weiterentwickelt. Sie sind in der Lage, die gewonnenen Erkenntnisse in ihrer täglichen Arbeit umzusetzen. Sie agieren souverän, selbstbewusst und reflektiert.
Inhalt In öffentlichen Bereichen mit Bürgerkontakt kommt es immer wieder zu Konflikt- und Bedrohungssituationen. Deeskalation ist das erste Mittel der Wahl, um den Druck heraus zu nehmen und eine weitere Eskalation zu verhindern. Kommt es dennoch zur Verschärfung, geht es auch um Schutz. Welche Möglichkeiten des Deeskalation, Konfliktlösung und des Schutzes stehen dem einzelnen in Konflikt- und Bedrohungssituationen zur Verfügung und wie kann man sich bereits im Vorfeld präventiv schützen?
Inhalte
Konflikte und Eskalation verstehen Wahrnehmungsebenen, -prozesse- und filter Konfliktdynamik: Verschärfung, Zirkularität und Eskalation Neurobiologie unter Stress (auf beiden Seiten)
Umgang mit schwierigen (Gesprächs-)situationen oder kritischen / bedrohlichen Situationen Kommunikationspsychologie Dos und Don´ts in der Kommunikation Deeskalative Kommunikationstechniken Grenzsetzende Gesprächsführung, z.B. bei Übergriffen oder Beleidigungen Schwierige Gesprächspartner (Vielredner, Choleriker, Emotionale …) Aspekte der persönlichen Sicherheit: Räumliche-örtliche Schutzfaktoren Die richtigen Prioritäten setzen
Zielgruppe - Kostenbeamtinnen und Kostenbeamte
- Servicekräfte
- Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger
Methoden Fallarbeit mit szenischem Spiel als Erfahrungsraum und Probehandel Input- und Präsentationsphasen Praktische und interaktive Übungen Plenums-/Partner- und Gruppenarbeit Best Practice - Austausch
Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme ist Voraussetzung.
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 16.05.2024, 10:00 Uhr - 17.05.2024, 15:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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17.05.2024 |
24C5257-3 |
Psychosoziale Prozessbegleitung - Supervision und Kollegiale Beratung (PsychPB) Gruppe 1 |
Zielgruppe Psychosoziale Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 17.05.2024, 09:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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17.05.2024 |
24C5257-4 |
Psychosoziale Prozessbegleitung - Supervision und Kollegiale Beratung (PsychPB) Gruppe 2 |
Zielgruppe Psychosoziale Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 17.05.2024, 09:00 - 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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20.05.2024 - 24.05.2024 |
24H4169-29 |
Aktuelle Herausforderungen an die Rechtsprechung in Staatsschutzstrafsachen |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 20.05.2024, 19:00 Uhr - 24.05.2024, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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21.05.2024 - 23.05.2024 |
24E4686-1.3 |
Aufstiegslehrgang von LB 2.1 in LB 2.2 nach der QualifizierungsVO - Modul 3.2 (Selbstmanagement / Arbeits- und Präsentationstechniken) |
Zielgruppe Laufbahngruppe 2.1
Ansprechpartner/-in Jeanette Schydlowski 02361 481-206
Datum 21.05.2024, 10:00 Uhr - 23.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Int. Evgl. Tagungszentrum Wuppertal GmbH Wuppertal
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21.05.2024 - 23.05.2024 |
24C4948-1 |
Ambulante Soziale Dienste - Schuldnerberatung, Sozialleistungen und Geldstrafenvollstreckung (ASD) |
Ziel Die Teilnehmenden werden geschult, Klienten und Probanden mit finanziellen Schwierigkeiten kompetent zu beraten. Ziel soll vor allem sein, diese zu einem selbständigen und geregeltem Umgang mit Geld zu motivieren und die Tilgung von Geldstrafen durch Zahlung zu fördern. Besonderes Augenmerk soll auf die Möglichkeit der Vereinbarung von Ratenzahlungen mit Abtretungserklärungen gelegt werden.
Inhalt In der Veranstaltung werden folgende Themen behandelt:
Verschuldung/Überschuldung - Ursachen und Folgen Haushaltsplanerstellung: Umgang mit Geld Schuldenrecherche Bewertung von Schulden (Existenzschulden, Szeneschulden, Geldstrafen, -bußen) Mahn- und Vollstreckungsverfahren, Pfändung und Pfändungsschutz Vollstreckung von Geldstrafen: Der Weg von der Kostenrechnung bis zum Gerichtsvollzieher Erstellung von Forderungsaufstellungen Kurzeinführung Privatinsolvenz / Prognoseberechnung Außergerichtliche Schuldensanierung und Schuldensanierung mit Unterstützung der Marianne von Weizsäcker Stiftung (Antragstellung, Leistungen der Stiftung) Was sind Sozialleistungen und welche gibt es? Was kann ich als Berater/in schon erledigen? Geldverwaltung und Ratenzahlungsvereinbarungen mit Abtretungserklärungen.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Fachkräfte des Ambulanten Sozialen Dienstes
Methoden Vortrag, Übungen, Diskussion
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 21.05.2024, 10:00 Uhr - 23.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Akademie Biggesee Attendorn
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21.05.2024 - 22.05.2024 |
24Z5296-1 |
Begegnung mit Zentralafrika - Region, Kulturen, Menschen (alle) |
Ziel Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird die vielfältige, heterogene Region Zentralafrika nähergebracht. Vielseitige landeskundliche Informationen aus den Bereichen Kultur, Geschichte, Politik und Gesellschaft schaffen ein konkretes Verständnis für diese komplexe Region. Weiterhin werden Wege aufgezeigt, wie die alltägliche und professionelle Begegnung mit Menschen aus dieser Region produktiv gestaltet werden kann. Hierfür werden Grundlagenkenntnisse zu diversen Interkulturellen Kommunikations- und Handlungskompetenzen in Theorie und Praxis vermittelt.
Inhalt Regional- und Landeskunde zu Zentralafrika (Erbe der Kolonialzeit; aktuelle politische Entwicklungen (Demokratie- und Rechtsstaatsverständnis); wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen (Korruption, Bildung); kulturelle Besonderheiten (Ethnien- und Sprachenvielfalt; Religionen und traditioneller Glaube); Gesellschaften zwischen Tradition und Moderne (Armut vs. Globalisierungsdynamik; traditionelle gesellschaftliche Hierarchien vs. postmoderne Gesellschaftskonzepte) Vermittlung von theoretischen und praxisorientierten Begegnungsmöglichkeiten mit der kulturellen und sprachlichen Vielfalt Zentralafrikas; Verständnis und Einordnung kulturspezifischer zwischenmenschlicher Interaktionen; Kenntnisse über Interkulturelle Kommunikations- und Handlungskompetenzen.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Alle
Methoden Die Fortbildung besteht aus der Vermittlung theoretisch-fachlicher Grundlagenkenntnisse zu der Region Zentralafrikas sowie zu interkulturellen Handlungs- und Kommunikationskompetenzen.
Diese Grundlagenkenntnisse zu Methoden und Techniken in interkulturellen Begegnungen werden im Rahmen der Fortbildung auf die Praxis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bezogen und diskutiert, um somit ein nachhaltiges Verständnis für die Herausforderungen sowie für das Potential von interkulturellen Begegnungen mit Menschen aus der zentralafrikanischen Region zu erlangen.
Hinweise keine
Ansprechpartner/-in Christin Meinel 02361 481-170
Datum 21.05.2024, 10:00 Uhr - 22.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft GmbH Essen
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21.05.2024 - 24.05.2024 |
24J4580-2 |
Strafrecht - Recht und Praxis der steuerstrafrechtlichen Vermögensabschöpfung - Grundseminar (StA) |
Ziel Die Teilnehmenden werden über aktuelle Entwicklungen der Vermögenabschöpfung unterrichtet. Das Seminar will auch der Erfahrungsaustausch fördern.
Inhalt 1.) Das Recht der Einziehung unter Berücksichtigung der steuerstrafrechtlichen Besonderheiten
2.) Das Recht der vorläufigen vermögensabschöpfenden Maßnahmen im Steuerstrafverfahren
3.) Die Praxis der vorläufigen vermögensabschöpfenden Maßnahmen im Steuerstrafverfahren
4.) Grundzüge der Verbandsgeldbuße im Steuerstrafverfahren
5.) Die Rechtsstellung des Finanzamts als Ermittlungsbehörde und als Verletzer
Zielgruppe Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
Methoden Fachvorträge Erfahrungsaustausch
Hinweise Ausrichter der Veranstaltung ist die Bundesfinanzakademie.
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
Datum 21.05.2024, 13:00 Uhr - 24.05.2024, 12:00 Uhr
Ort Bundesfinanzakademie Brühl Brühl
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21.05.2024 - 24.05.2024 |
24H4169-30 |
DRA-aktuell |
Zielgruppe Richterinnen und Richter
Ansprechpartner/-in Lilli Podlich 02361 481-237
Datum 21.05.2024, 19:00 Uhr - 24.05.2024, 10:00 Uhr
Ort Deutsche Richterakademie - Tagungsstätte Wustrau Wustrau
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22.05.2024 - 23.05.2024 |
24D4470-3 |
IT - Justiz-Online: Erstellung eines Hausintranets (WebB) |
Ziel Vorstellung des neuen Hausintranets und der inhaltlichen Vorteile. Es folgt eine Workshop Phase in der gemeinsam mit Anleitung an den eigenen Auftritten gearbeitet werden kann.
Inhalt Aufbau des Justizintranets mit den verschiedenen technischen Features Vorstellung des Webhandbuchs 2.1 der Justiz Nordrhein-Westfalen Organisatorische und redaktionelle Hinweise für die Pflege und Weiterentwicklung des Hausintranets Besonderheiten beim Hausintranet Fragen zum CMS
Voraussetzungen Die Teilnehmenden sind Webbetreuerinnen und Webbetreuer, die für die technische, redaktionelle oder organisatorische Betreuung der Intranetpräsentation verantwortlich sein werden.
Zielgruppe Webbetreuerinnen und Webbetreuer
Hinweise Die Teilnehmenden sollten vor der Veranstaltung eine Hausintranetinstanz beantragt haben und Ihre Kennungen für den Zugang zum CMS mitbringen!)
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 22.05.2024, 09:30 Uhr - 23.05.2024, 16:30 Uhr
Ort Landgericht Essen Essen
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22.05.2024 |
24D5363-2 |
IT - e-Evidence Digital Exchange System (alle) |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfügen über die notwendigen Kenntnisse zur Nutzung des e-Evidence Digital Exchange System (eEDES).
Inhalt Das e-Evidence Digital Exchange System ist eine von der EU-Kommission entwickelte Anwendung zum digitalen Austausch von zahlreichen europäischen Rechtshilfeersuchen im Zivil- und Strafbereich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Benutzeroberfläche des eEDES und die wesentlichen Funktionen des Systems kennen.
Voraussetzungen Keine
Zielgruppe Alle
Methoden Präsentation und praktische Anwendung am IT-Arbeitsplatz
Hinweise Keine
Ansprechpartner/-in Yvonne Herberg 02361 481-205
Datum 22.05.2024, 09:30 - 17:30 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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22.05.2024 - 24.05.2024 |
24C0200-4.1 |
Junge Richterinnen und Richter |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben ihre richterlichen Grundfertigkeiten vertieft.
Zielgruppe Richterinnen auf Probe und Richter auf Probe
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
Datum 22.05.2024, 10:00 Uhr - 24.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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22.05.2024 - 24.05.2024 |
24C0116-1 |
Justizvollzug - Erstsprecher - Vertiefung (LB 1.2) |
Ziel Die Teilnehmer sind ausgebildete Erstsprecher. Sie sind in der Lage, in Krisensituationen deeskalierend zu wirken. Sie können souverän mit Sicherheitsstörungen umgehen.
Inhalt Besondere Sicherheitsfragen erfordern den Einsatz speziell geschulter Kräfte, um einer Eskalation entgegen - und auf eine Deeskalation hinzuwirken.
Die entscheidenden Weichen für den Verlauf einer kritischen Situation werden sehr früh - oft schon Beginn eines Konfliktes - gestellt. Fehler sind anschließend nur schwer und nur mit wesentlich höherem Aufwand zu korrigieren.
Die Fortbildungsveranstaltung dient der Vertiefung der Kenntnisse von „Erstsprechern“, die bei Eintritt einer besonderen Sicherheitslage den “ersten Kontakt” mit dem bzw. den Verursachern herstellen und zu einer Beruhigung der Situation beitragen sollen.
Voraussetzungen keine
Zielgruppe Laufbahngruppe 1.2
Methoden Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 22.05.2024, 10:00 Uhr - 24.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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22.05.2024 - 23.05.2024 |
24B5183-1 |
Vereinbarkeit von Social-Media-Präsenz und Beruf (alle) |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind sensibilisiert, ihren eigenen „online-Auftritt“ selbstkritisch zu reflektieren und sind über mögliche Motive sowie Folgen aufgeklärt worden.
Inhalt Soziale Medien wie Facebook, Instagram, WhatsApp und TikTok spielen in unserer Gesellschaft eine zunehmend größere Rolle. Austausch und Information über digitale Plattformen sind für viele selbstverständlich geworden. Im Zusammenhang mit dem Erstellen von Nachrichten, Beiträgen und Kommentaren, dem Upload von Fotos und Videos oder dem bloßen „Like“ gibt es für Beamte und Tarifbeschäftigte aus rechtlicher Sicht einiges zu beachten. In dem rechtlichen Teil der Fortbildung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbesondere für die (dienst-)rechtlichen Folgen ihres Auftretens in sozialen Netzwerken sensibilisiert werden.
Im psychologischen Teil dieser Fortbildung soll es zunächst um die Meinungsbildung in und mit sozialen Medien gehen. Mit einer groben Aufklärung über mögliche Fallstricke des Social Media Universums wird ein kurzer Einblick in diese möglichen Gefahren wie beispielsweise Filterblasen gegeben und erklärt, wie mächtig Framing wirklich sein kann. Darauf aufbauend sollen psychologische Grundlagen wie Selbst- und Fremdwahrnehmung samt Selbstidentifikation den Teilnehmerinnen und Teilnehmer vermittelt werden. Anschließend sollen die Motive und Motivation der Selbstdarstellung bzw. Selbstinszenierung in sozialen Medien herausgearbeitet werden. Es soll ein Abwägungsprozess zwischen Selbstoffenbarung und dem Bedürfnis nach Integrität stattfinden, um die Teilnehmenden auf mögliche Folgen wie z.B. Stigmatisierung aufmerksam zu machen. Die Entstehung von beispielsweise Priming-Effekten und gruppendynamischen Prozessen sollten im Rahmen der Veranstaltung aufgegriffen und den Teilnehmenden näher gebracht werden.
Voraussetzungen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen bereit sein, sich mit ihrem medialen Auftritt selbstkritisch auseinanderzusetzen.
Zielgruppe Alle
Methoden Referat, Diskussion, Gruppenarbeit, Übungen
Ansprechpartner/-in Sabine Hettmer-Pawlicki 02361 481-115
Datum 22.05.2024, 10:00 Uhr - 23.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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23.05.2024 |
24J0590-1 |
Tagung des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen (Ri/SB) |
Ziel Die jährliche Fachtagung des Bundesschiedsamtsseminars des gemeinnützigen BDS e.V. wird durch einen mit der Fachaufsicht über die Schiedspersonen befassten Richter geleitet. Sie dient dem Erfahrungsaustausch zwischen der Bundesvereinigung der ehrenamtlich tätigen Schiedsfrauen und Schiedsmänner und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kommunal- und Justizverwaltungen sowie den Beamtinnen und Beamten des gehobenen und höheren Kommunal- und Justizverwaltungsdienstes, die mit der Wahrnehmung von Aufgaben nach den gesetzlichen Vorschriften des Schiedsamtsgesetzes Nordrhein-Westfalen (SchAG NRW) betraut sind.
Inhalt Verlauf:
09:00 Uhr Begrüßung Eröffnung und einleitendes Referat mit anschließendem Erfahrungsaustausch, Diskussion
10:00 Uhr Pause
10.15 Uhr Zuständigkeiten der Gemeinden und Amtsgerichte u.a. Wahl von Schiedspersonen, Aus- und Fortbildung der Schiedsperson Dienst- und Fachaufsicht über die Schiedsperson Entscheidungsbefugnisse des Amtsgerichts
12.15 Uhr Mittagspause
13.30 Uhr Organisationsfragen u.a. Sachkosten und Ausstattung des Schiedsamtes/der Schiedsstelle, Kosten des Sühne-/Schlichtungsverfahrens, Abrechnung
14:45 Uhr Kaffeepause
15.00 Uhr Aussprache und Diskussion Spezielle Rechtsfragen
16:15 Uhr Ende der Tagung
Voraussetzungen Die Veranstaltung richtet sich nur an die bei den Amtsgerichten mit Schiedsamtsangelegenheiten befassten Sachbearbeitenden und Aufsichtsrichtern.
Zielgruppe - Richterinnen und Richter
- Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter
Methoden Vortrag und Diskussion, Erfahrungsaustausch
Ansprechpartner/-in Jacqueline Kolcan
Datum 23.05.2024, 09:00 - 17:00 Uhr
Ort Mercure Hotel Hamm Hamm
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23.05.2024 - 24.05.2024 |
24C5133-1 |
Justizvollzug - Operationalisierte psychodynamische Diagnostik - OPD - Grundkurs (PsychD) |
Ziel Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern und festigen ihre diagnostischen Kompetenzen durch das Erlernen der Methode der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) – einer Methode, die das Beste aus zwei grundverschiedenen Ansätzen, der standardisierten, aber nur deskriptiven Diagnostik (z.B. SKID, DIPS) und dem zwar psychodynamisch interessanten, aber sehr subjektiven psychoanalytischen Erstinterview verbindet. In der OPD lassen sich mit einem halbstrukturierten Interview zuverlässig die Probleme der PatientInnen auf 5 Achsen erfassen: I (Krankheitserleben), II (dysfunktionale repetitive Beziehungsmuster), III (psychodynamischer Konflikt), IV (psychische Struktur), V (ICD-Diagnose). Besonders die Achsen II-IV sind psychodynamisch relevant und zentral für die Planung einer Psychotherapie.
Die Teilnehmenden gewinnen durch dieses diagnostische Modell über ihre Kenntnisse der gängigen Diagnosemanuale hinaus Sicherheit bei der Beurteilung von komplexen Störungsbildern und sich daraus ergebenden prognoserelevanten Risikokonstellationen, als auch in der Indikationsstellung in der Behandlungsplanung. Die diagnostischen Kompetenzen werden durch diese dynamische Herangehensweise erweitert.
Inhalt In der Veranstaltung werden folgende Themen behandelt: Allgemeine Problemstellungen der forensischen Diagnostik Identifizierung von Störungsbildern und Beurteilung ihrer Relevanz für die Indikation von Behandlungsangeboten, vollzugsöffnenden Maßnahmen und für die Legalprognose Sicherheit in der Anwendung von OPD
Voraussetzungen Die Teilnehmenden haben diagnostische Vorerfahrung mit den gängigen Diagnosemanualen.
Zielgruppe Psychologischer Dienst
Methoden Der Grundkurs gibt eine Einführung in die OPD und legt den Schwerpunkt auf die praktische Vermittlung anhand von Patientenvideos, gemeinsamem Rating der Beispielfälle, Diskussion und Überlegungen zur Psychodynamik und Therapieplanung.
Ansprechpartner/-in Martina Krusch 02361 481-204
Datum 23.05.2024, 10:00 Uhr - 24.05.2024, 17:00 Uhr
Ort Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen Recklinghausen
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